Blau-Weiß Lustenau: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Online-Soccer-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 70: Zeile 70:
Die Saison 2009 begann gleich mit einem klaren 4:1 gegen den großen Favoriten Tadten. Von der 1. bis zur 17. Runde konnte Lustenau den 1. Platz halten. Erst am 18. Spieltag wurde man von Tadten überholt, die sich den Herbstmeistertitel holen konnten und eine Runde später im direkten Duell Lustenau schlagen konnten, doch danach ließen die Kräfte der Burgenländer nach, Lustenau übernahm in der 21. Runde wieder Platz 1. Nach einem 1:0-Sieg in der 33. Runde gegen die Austria konnte man den Aufstieg perfekt machen und sich als Meister der 2. Liga B feiern. Nun beginnt das Abenteuer 1. Liga.
Die Saison 2009 begann gleich mit einem klaren 4:1 gegen den großen Favoriten Tadten. Von der 1. bis zur 17. Runde konnte Lustenau den 1. Platz halten. Erst am 18. Spieltag wurde man von Tadten überholt, die sich den Herbstmeistertitel holen konnten und eine Runde später im direkten Duell Lustenau schlagen konnten, doch danach ließen die Kräfte der Burgenländer nach, Lustenau übernahm in der 21. Runde wieder Platz 1. Nach einem 1:0-Sieg in der 33. Runde gegen die Austria konnte man den Aufstieg perfekt machen und sich als Meister der 2. Liga B feiern. Nun beginnt das Abenteuer 1. Liga.


===1. Liga===
====1. Liga====


Die Saison 2010/11 begann hervorragend mit einem 2:0 Sieg gegen den späteren Absteiger Lendorfer ASK und Platz 2 in der Tabelle. Nach dem 0:1 gegen DSV St. Pölten rutschte man zwar nach dem 2. Spieltag auf Platz 5 zurück, dies sollte aber für eine Runde lang der schlechteste Platz in der Saison sein. Danach folgte eine gute Serie und Lustenau konnte sich auf Platz 3 festsetzen. Mit der OSC-Teilnahme von Meister BW St. Pölten war man dann Dauerabonnent von Platz 2. In der 26. Runde konnte sich Lustenau sogar an die Tabellenspitze setzen und, mit kurzer Unterbrechung, für 6 Runden halten. Die ersten 3 Durchgänge brachten viele Punkte und sicherten Lustenau frühzeitig den Klassenerhalt. Im letzten Abschnitt jedoch begann alles mit einem blamablen 0:4 gegen den LASK. Durch diese Niederlage rutschte Lustenau in eine kleine Krise. Hinzu kamen noch einige fragwürdige Fehlpfiffe der Schiedsrichter und noch noch 2 Siege und 2 Remis im letzten Viertel. Am Ende rechte die Gesamtleistung jedoch für einen sehr guten und kaum für möglich gehaltenen 3. Endrang, der auch für die Teilnahme an der OSE-Qualifikation berechtigt.
Die Saison 2010/11 begann hervorragend mit einem 2:0 Sieg gegen den späteren Absteiger Lendorfer ASK und Platz 2 in der Tabelle. Nach dem 0:1 gegen DSV St. Pölten rutschte man zwar nach dem 2. Spieltag auf Platz 5 zurück, dies sollte aber für eine Runde lang der schlechteste Platz in der Saison sein. Danach folgte eine gute Serie und Lustenau konnte sich auf Platz 3 festsetzen. Mit der OSC-Teilnahme von Meister BW St. Pölten war man dann Dauerabonnent von Platz 2. In der 26. Runde konnte sich Lustenau sogar an die Tabellenspitze setzen und, mit kurzer Unterbrechung, für 6 Runden halten. Die ersten 3 Durchgänge brachten viele Punkte und sicherten Lustenau frühzeitig den Klassenerhalt. Im letzten Abschnitt jedoch begann alles mit einem blamablen 0:4 gegen den LASK. Durch diese Niederlage rutschte Lustenau in eine kleine Krise. Hinzu kamen noch einige fragwürdige Fehlpfiffe der Schiedsrichter und noch noch 2 Siege und 2 Remis im letzten Viertel. Am Ende rechte die Gesamtleistung jedoch für einen sehr guten und kaum für möglich gehaltenen 3. Endrang, der auch für die Teilnahme an der OSE-Qualifikation berechtigt.

Version vom 25. Juli 2010, 15:37 Uhr


00000447.png Blau-Weiß Lustenau
Land Österreich
Gegründet 2002
Spitzname Eisbären
Stadion Stadion von Blau-Weiß Lustenau
Plätze gesamt 16.500 überdachte Sitzplätze
Manager Marlene Hofstetter
Aktueller Kader Blau-Weiß Lustenau
Liga 1. Liga
Größter Liga-Erfolg 3. Platz Bundesliga (2009/10),

Meister 2B (2009) + 3C (2003)

Pokal-Erfolge Halbfinale (2002/03)
Bodensee-Cup Sieger 2009+2010, 2. Platz 2004


Allgemein

Blau-Weiß Lustenau ist ein Verein des Online-Spiel Online-Soccer 2.0

Lustenau informativ

Lustenau ist die einwohnerreichste Marktgemeinde Österreichs und liegt im Westen des Bundeslandes Vorarlberg. Die im 19. Jahrhundert agrarisch geprägte Gemeinde wurde im 20. Jahrhundert zu einem Zentrum der Vorarlberger Stickereiindustrie und ist heute eine wichtige Grenzgemeinde zur Schweiz und Industriestandort.

Bis 1806 war Lustenau ein freier Reichshof des Heiligen Römischen Reichs und wurde nach dessen Auflösung für kurze Zeit ein unabhängiger Staat. Erst 1830 kam Lustenau endgültig zu Österreich.

Lustenau liegt am östlichen Ufer des Alpenrheins, im unteren Vorarlberger Rheintal. Die allgemeine Seehöhe beträgt 404 m ü. A.. Da Lustenau gänzlich in Tallage liegt, gibt es keine gravierenden natürlichen Erhöhungen.

Die Nachbargemeinden von Lustenau sind (im Uhrzeigersinn): Höchst, Fußach, Lauterach, Dornbirn, Hohenems, Diepoldsau (CH), Widnau (CH), Au (CH) und St. Margrethen (CH).

Geschichte

Blau-Weiß Lustenau wurde 2002 für das Spiel OS 1 gegründet und begann seinen Spielbetrieb in der 3. Liga C. Von Beginn an war Marlene Hofstetter (damals noch Frühwirth) die Managerin des Vereins, der aus der einwohnerreichsten Marktgemeinde Österreichs stammt und neben dem AK Lustenau und Vorwärts Lustenau gleich eines von 3 Lustenauer Teams ist.

Gleich in der 1. Saison wurde der Aufstieg in die 2. Liga angepeilt, den man nach langem harten Kampf mit der Konkurrenz in den letzten Spieltagen auch mit Platz 1 fixieren konnte. Im selben Jahr erreichte man zudem das Pokalhalbfinale, in dem man sich aber dem großen Nachbarn AK Lustenau mit 1:4 geschlagen geben musste.

In den Folgejahren war man fixes Mitglied der 2. Liga B wo man mit Platz 3 (2003/04) und Platz 4 (2005/06) die besten Platzierungen verbuchen konnte. Zu erwähnen ist auch der Sieg beim Bodensee-Cup (2009), welcher seit der Saison 2003/04 bereits vier Mal von Blau-Weiß Lustenau veranstaltet wurde.

Die bisher meisten Städtederbys wurden gegen den AK Lustenau gespielt. In 5 Spielen (4x Liga, 1x Pokal) gab es für Blau-Weiß 1 Sieg, 1 Remis, 3 Niederlagen. Gegen Vorwärts Lustenau konnte man in bisher zwei Freundschaftsspielen ein mal siegreich bleiben, das zweite und bisehr letzte Spiel endete 0:0.

Nach der Saison 2005/06 mussten alle OS-Vereine ihren Spielbetrieb einstellen, da der "alte" OS-Verband einfach seine Tätigkeit beendete. Sämtlichen Spielern wurde vorher noch die Spielerlaubnis entzogen, die Vereine mussten ihre Sportstätten zwangsweise rückbauen und auf einen Neubeginn hoffen.

Seit 1.1.2009 gibt es aber wieder einen neuen OS-Verband und der Spielbetrieb wurde neu aufgenommen. Mit neuem Kader startete Blau-Weiß Lustenau in der neu zusammengestellten 2. Liga B.

Die Saison 2009 begann gleich mit einem klaren 4:1 gegen den großen Favoriten Tadten. Von der 1. bis zur 17. Runde konnte Lustenau den 1. Platz halten. Erst am 18. Spieltag wurde man von Tadten überholt, die sich den Herbstmeistertitel holen konnten und eine Runde später im direkten Duell Lustenau schlagen konnten, doch danach ließen die Kräfte der Burgenländer nach, Lustenau übernahm in der 21. Runde wieder Platz 1. Nach einem 1:0-Sieg in der 33. Runde gegen die Austria konnte man den Aufstieg perfekt machen und sich als Meister der 2. Liga B feiern. Nun beginnt das Abenteuer 1. Liga.

1. Liga

Die Saison 2010/11 begann hervorragend mit einem 2:0 Sieg gegen den späteren Absteiger Lendorfer ASK und Platz 2 in der Tabelle. Nach dem 0:1 gegen DSV St. Pölten rutschte man zwar nach dem 2. Spieltag auf Platz 5 zurück, dies sollte aber für eine Runde lang der schlechteste Platz in der Saison sein. Danach folgte eine gute Serie und Lustenau konnte sich auf Platz 3 festsetzen. Mit der OSC-Teilnahme von Meister BW St. Pölten war man dann Dauerabonnent von Platz 2. In der 26. Runde konnte sich Lustenau sogar an die Tabellenspitze setzen und, mit kurzer Unterbrechung, für 6 Runden halten. Die ersten 3 Durchgänge brachten viele Punkte und sicherten Lustenau frühzeitig den Klassenerhalt. Im letzten Abschnitt jedoch begann alles mit einem blamablen 0:4 gegen den LASK. Durch diese Niederlage rutschte Lustenau in eine kleine Krise. Hinzu kamen noch einige fragwürdige Fehlpfiffe der Schiedsrichter und noch noch 2 Siege und 2 Remis im letzten Viertel. Am Ende rechte die Gesamtleistung jedoch für einen sehr guten und kaum für möglich gehaltenen 3. Endrang, der auch für die Teilnahme an der OSE-Qualifikation berechtigt.

Erfolge

Saison Liga Endplatzierung Landespokal OS Europacup Bodensee-Cup Mitropa-Cup
2002/03 3C Meister Halbfinale - - -
2003/04 2B 3. Platz 2. Runde - Finale -
2004/05 2B 7. Platz 3. Runde - 4. Platz -
2005/06 2B 4. Platz 3. Runde - 4. Platz -
2009 2B Meister Achtelfinale - Sieger Gruppenphase
2009/10 1 3. Platz Achtelfinale - Sieger Gruppenphase
2010/11 1 ??? ??? ??? ??? ???



Kader 2010

Nr. Nationalität Name im Verein seit letzter Verein weitere Vereine
Torwart
1 AUT Anton Schwarzenberger 1995
12 BEL Peter Mercken 2009 KVR Turnhout
24 AUT Emanuel Kauntiz 2003 Jugend
Abwehr
3 TAN Elimwa (C) 1993
4 AUT Georg Reif 1992
17 ALG Yacine Boumedienne 1992
21 AUT Patrick Schäfer 2002 Jugend
35 AUT Felix Renhof 2009 Stockerau
Defensives Mittelfeld
6 DEN Hans Lind 2009 Club Kopenhagen
14 AUT Harald Sasse 1995
22 ISL Larus Hermansson 2004 Jugend
37 BEL Bert Hoeykens 2010 KVV Hekelgem
Mittelfeld
5 AUT Helmut Lempke 2009 VFC Rheintal Wolfurt
7 AUT Thomas Rottenberg 1991
10 AUT Helge Küppers 2009 OSC Spittal
15 AUT Helmut Rockmeier 1997
23 AUT Daniel Schiegl 1998
26 AUT Marco Frühauf 2002 Jugend
31 AUT Stephan Lambertz 2003 Jugend
34 LTU Borisas Martinkus 2009 Kran Panevezys
Offensives Mittelfeld
8 AUT Ursinho 2004 Jugend
20 AUT Erwin Mücke 2001
29 AUT Philipp Kautzner 2009 KFC Krefeld
33 BEL Gert Van der Slagmolen 2010 AS Martina Franca Germanel Aalst, FC Beauvais Oise
Angriff
9 AUT Bernhard Ruttensteiner 1989
11 CYP Charis Liatsos 1993
18 AUT Martin Kuznik 98-09, 2010 Roter Stern Tiflis (Leihe) Blau-Weiß Lustenau
19 AUT Helmut Schübel 2010 SC Leoben
27 SCO Craig Mighton 2009 Club Kopenhagen SC Kruje
28 AND Orlando Gadeo 2009 KVR Turnhout Inter Benito
32 IRL Shane Sheehan 2003 Jugend
36 AUT René Schmalzl 2009 IF Bryne Vorwärts Vienna



Transfers


Zugänge

Saison Position Spieler letzter Verein Ablöse
1 TOR Emanuel Kauntiz eigene Jugend
1 ABW Roman Scherzer eigene Jugend
1 ABW Patrick Schäfer eigene Jugend
1 DMI Larus Hermansson eigene Jugend
1 MIT Marco Frühauf eigene Jugend
1 STU Shane Sheehan eigene Jugend
1 MIT Stephan Lambertz eigene Jugend
1 MIT Helge Küppers OSC Spittal (AUT 2A) 7,164 Mio
1 MIT Helmut Lempke VFC Rheintal Wolfurt (AUT 2A) 7,050 Mio
1 DMI Salvijus Lapeginas Kran Panevezys (LTU 1) 85.640
1 MIT Borisas Martinkus Kran Panevezys (LTU 1) 412.513
1 TOR Peter Mercken KVR Turnhout (BEL 1) Tausch
1 STU Orlando Gadeo KVR Turnhout (BEL 1) Tausch
1 DMI Hans Lind Club Kopenhagen (DEN 2B) Tausch
1 STU Craig Mighton Club Kopenhagen (DEN 2B) Tausch
1 TOR Helge Dreher Omonia Limassol (CYP 2A) Leihende


Saison Position Spieler letzter Verein Ablöse
2 OMI Philipp Kautzner KFC Krefeld (GER 1) Tausch
2 ABW Felix Renhof Stockerau (AUT 3A) 220.000
2 STU René Schmalzl IF Bryne (NOR 2A) 220.000
2 DMI Bert Hoeykens KVV Hekelgem (BEL 2A) 225.000
2 OMI Gert Van der Slagmolen AS Martina Franca (ITA 1) 300.000
2 OMI Ursinho eigene Jugend
2 STU Martin Kuznik Roter Stern Tiflis (GEO 1) Leihende
2 OMI Helmut Schübel SC Austria Leoben (AUT 2B) 9,500 Mio



Abgänge

Saison Position Spieler neuer Verein Ablöse
1 TOR Helge Dreher Omonia Limassol (CYP 2A) Leihe
1 ABW René Lamm Anjalankoski 47 (FIN 1) 100.000
1 ABW Roman Scherzer Ham-Kam SK (NOR 2B) 310.000
1 DMI Heinz Körting Karriereende 5,684 Mio
1 DMI Roman Prüller Karriereende 4,463 Mio
1 MIT Heinz Hauptmann Karriereende 4,269 Mio
1 OMI Eddie Dolan Karriereende 3,781 Mio
1 STU Roland Schall Karriereende 4,463 Mio
1 TOR Marc Hurtis KVR Turnhout (BEL 1) Tausch
1 STU Helmut Mittag Club Kopenhagen (DEN 2B) Tausch
1 ABW Vilfrido Carbone Club Kopenhagen (DEN 2B) Tausch


Saison Position Spieler letzter Verein Ablöse
2 STU Martin Kuznik Roter Stern Tiflis (GEO 1) Leihe
2 OMI Dennis Flacke KFC Krefeld (GER 1) Tausch
2 MIT Sigvard Jääger Olympique Sedan (FRA 2A) 680.000
2 TOR Helge Dreher Orit Voehma (EST 1) 340.000
2 DMI Salvijus Lapeginas 1. FC Trier (GER 3B) 205.000
2 STU Richard Quint Tornado Minsk (BLR 2A) Leihe
2 ABW Denis Schwede Karriereende 8,357 Mio



Statistiken


Die höchsten Heimsiege


Spiel Saison Gegner Zuschauer Ergebnis
Liga 1 Ried 9.375 4:0
Pokal 1
FSS 42/1 1911 Wiener Austria Friendly 6:1
FSS 68/1 FK Bergen Friendly 6:1



Die höchsten Heimniederlagen


Spiel Saison Gegner Zuschauer Ergebnis
Liga 1 FC Bleiburg 14.656 0:2
Pokal 1 Salzburg 16.500 1:2
FSS 1 SC Vaals Friendly 0:3



Die höchsten Auswärtssiege


Spiel Saison Gegner Zuschauer Ergebnis
Liga 1 SV Graz 12.500 3:1
Pokal 2 SV Austria Anger 17.000 2:1
FSS 1 FC Innsbruck Friendly 4:1



Die höchsten Auswärtsniederlagen


Spiel Saison Gegner Zuschauer Ergebnis
Liga 31/1 Admira Wolfsberg 16.000 0:5
Liga 61/1 Ried 14.046 1:6
Pokal 1
FSS 2 Aris Nikosia Friendly 0:4



Die torreichsten Spiele


Spiel Saison Gegner Zuschauer Ergebnis
Liga 1 Ried 14.046 1:6 (A)
Pokal 1 Salzburg 16.500 1:2 (H)
Pokal 2 SV Austria Anger 17.000 2:1 (A)
FSS 42/1 1911 Wiener Austria Friendly 6:1 (H)
FSS 68/1 FK Bergen Friendly 6:1 (H)



Stadion

Das Stadion von Blau-Weiß Lustenau hatte schon viele Namen und erlebte zahlreiche Bauphasen.

Auslastung

Saison Zuschauerschnitt Auslastung ausverkauft Anmerkung
1 14.618 97,45 % 10 x inkl. 1 Pokalspiel, 4 Spiele mit reduzierter Kapazität
2 16.157 97,92 % 6 x inkl. 1 Pokalspiel


Name des Stadion

  • OS Stadion Lustenau (2002)
  • Alpenstadion Lustenau (2003-2006)
  • Stadion von Blau-Weiß Lustenau (2009)


Ausbauphasen

aktuell

aktuell in Bau in Planung
Stehplätze 0
Stehplätze überdacht 0
Sitzplätze 0
Sitzplätze überdacht 16.500 2.855
Gesamt 16.500 2.855
Rasenheizung nein
Anzeigentafel mittel


historisch

Saisonstart Saisonende
2002/03 10.000 13.000
2003/04 13.000 19.000
2004/05 20.000 26.050
2005/06 30.050 40.050

Nach dem Zwangsaus wurde das Stadion wieder auf eine Kapazität von 12.500 Plätze reduziert.

Bodensee-Cup

Auch 2010 fand wieder der Bodensee-Cup statt. Zum ersten Mal umfasste das Teilnehmerfeld 32 Teams, von denen nicht weniger als 24 aus Österreich kamen, was einem Drittel aller österreichischen Teams entspricht. Die Gästeteams kamen aus Dänemark, Deutschland (je 2), Ukraine, Portugal, Luxemburg und Norwegen. Titelverteidiger war Veranstalter Blau-Weiß Lustenau, die nach IF Kopenhagen (2004 und 2005) als zweites Team den Titel verteidigen konnten.

Sieger

  • 2004: Club Kopenhagen (damals IF Kopenhagen)
  • 2005: Club Kopenhagen
  • 2006: 1911 Wiener Austria (damals AF 1911 Wien)
  • 2009: Blau-Weiß Lustenau
  • 2010: Blau-Weiß Lustenau