Sportklub 1909 Graz: Unterschied zwischen den Versionen

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* [http://os.ongapo.com/sp.php?s=43270 Georg Schadrach,AUT] (STU, Eigene Jugend, Marktwert:      €943.508)
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== Stadion ==
== Stadion ==
===Geschichte der Gruabn===
===Geschichte der Gruabn===

Version vom 31. Januar 2009, 03:01 Uhr

Schwarz-Weiss Graz
00001293.gif
Land Österreich
Gegründet 01.05.1909
Vereinsfarben Schwarz-Weiß
Kurzname Die Schwoazn
Stadion Gruabn (10.000)
Manager Thomas Schausberger
Aktueller Kader Schwarz-Weiss Graz
Liga 3B
2009 x. Platz
Meisterschaften Bisher noch keine
OSE-Cup Keine Teilnahme
OSC-Cup Keine Teilnahme

Schwarz-Weiss Graz ist ein österreichischer Traditionsverein bei dem Managerspiel OS2.0.

Das Geheimnis liegt nur in dem Wort Treue zu den Klubfarben Schwarz-Weiß! |Karl Assmann|1919 - 1. Präsident

Schwarz-Weiss Graz (offiziell Schwarz-Weiss Rumteegamer Graz) ist ein österreichischer Fußballverein aus der steirischen Landeshauptstadt Graz. Der Verein spielt in der 3. Liga B in Österreich. Heimstätte des Schwarz-Weiss Graz ist seit 1919 die Gruabn im Bezirk Jakomini. Die Vereinsfarben sind mit Schwarz-Weiß festgelegt, seit 1996 ist der Grazer Konzern Rumteegamer Hauptsponsor des Klubs.

Der Verein wurde als Sportklub Schwarz-Weiss Graz statutengerecht am 14. Oktober 1911 gegründet, wobei die Gründungsmitglieder bereits am 1. Mai 1909 den Klub als lose Fußballmannschaft gegründet hatten. Im Jänner 1920 erfolgte die Umbenennung in Grazer Sportklub Schwarz-Weiss, da man ab Februar des selben Jahres auch eine Leichtathletik- und Handballsektion führte. Heutzutage besteht allerdings nur mehr der ursprüngliche Fußballverein, samt Jugend, der sich seit 1945 Schwarz-Weiss Graz nennt und weitgehend nur mehr unter diesem Namen der Öffentlichkeit bekannt ist.

Nach einer Insolvenz im Jahre 2007 wird nun bei dem 1909 gegründeten Verein in der dritten österreichsichen Liga am 7. 2. 2009 ein Neuanfang gestartet.


Verein

Vereinsphilosophie

Seit jeher war und ist Schwarz-Weiss Graz ein Ausbildungsverein. Zahlreiche junge Spieler schafften von der Jugend den Sprung in die Kampfmannschaft, wurden abgegeben und/oder erfolgreich. Einige reiften zu österreichischen Topspielern, andere schafften sogar den Sprung ins Ausland.

Führung des Klubs

Schwarz-Weiss Graz ist ein Mitgliederverein, wird vom Präsidium („Vorstand“) geführt, das durch die ordentlichen Mitglieder gewählt wird, und nach außen hin durch den Präsidenten vertreten. Stimmberechtigt sind ordentliche Mitglieder bei Jahreshauptversammlungen und Generalversammlungen.

Im Jahr 2007, nach dem Zwangsausgleich, wurde eine Vermarktungs-GmbH gegründet, die gemeinsam mit dem Sturm-Vorstand das Budget das Vereins überwacht. An dieser Vermarktungsgesellschaft sind die Heißeisen-Landesbank Steiermark, die Grazer Einseitige Versicherung, die Steirische Medien AG und eine private Sponsorengruppe beteiligt, die auch den Zwangsausgleich finanzierten.

Aktueller Vorstand

Name Funktion
Hansi Fehtl Präsident
Gerald Immerblau Vizepräsident
Helmut Elsner jun. Wirtschaft- und Finanzvorstand
Dr. Walter Schwarz Stv.-Finanzvorstand
Günther Hendlturm Vorstand
Mag. Thomas Strohkopf Vorstand
Hannes K. Ehrenpräsident
Komm.-Rat Franz Gardena Ehrenpräsident

Aktuelles Betreuerteam

Name Funktion
Franco Ford GER Trainer
Thomas Kehrstner GER Co-Trainer
Kazimierz Schnellzuk POL/AUT Tormanntrainer
Ohje Kreuzerl GER Konditionstrainer
Christian Pleitinger AUT Jugendtrainer
Mario Bosch AUT Sportlicher Leiter Jugendakademie

Transfers 2009

Zugänge Saison 2009 Abgänge Saison 2009

Stefan Kasper,AUT(STU, SC Massana, Andorra), Ablöse: Verliehen)

Stadion

Geschichte der Gruabn

1919 fanden die Schwoazn erstmals eine eigene Heimstätte. SWG-Spieler Michael Höller jr. konnte seinen Vater Michael Höller sen. überreden die Wiese an der Ecke Jakominigürtel/Klosterwiesgasse, die sein Vater von der Stadt Graz gepachtet hatte, als neuen SWG-Platz zu nutzen. Mit finanzieller Unterstützung vom ÖFV (heute ÖFB) und vom Staatsamt für soziale Gesundheit wurde die Adaptierung der Wiese zu einem SWG-Platz in Angriff genommen. Die Gruabn war geboren.

Durch den Ausbau des ehemaligen Bundesstadions Liebenau, im Süden von Graz, wurde das Bundesstadion attraktiver für die Schwoazn. Bislang wurden nur Spiele mit erhöhtem Besucherandrang sowie Fernsehpartien ins Bundesstadion verlegt, nun bezog es SWG zwischen 1974 und 1982 als neue fixe Heimstätte. 1982, in der Zwischenzeit wurde die Gruabn erheblich renoviert, kehrte Schwarz-Weiss Graz zu seiner alten Heimstätte zurück.

Kapazität

Kategorie Kapazität
Stehplätze 10.000
Stehplätze überdacht —
Sitzplätze —
Sitzplätze überdacht —
Gesamtkapazität 10.000

Ausbauhistorie

Jänner 2009
  • Beginn des Umbaus von 7.000 Stehplätze in Sitzplätze
  • Kapazität während der Bauzeit 7.500 Stehplätze

Zuschauerzahlen

Durchschnitt 2009: ------

Fans

Sektor beheimateter Fanklub
9 Black Tigers, Schwarz-Weißer Süden, Pecore Nere
10 Grazer Sturmflut, Black Storm, Schwarze Szene Wien
11 Brigata Graz, District 6, Extrema Langenwang
12 Jewels, Gruabn Veteranen, Bastion Nord

Steiermarkweit hat Schwarz-Weiss Graz den größten Anteil an Fans. Dies spiegelt sich vor allem in der großen Anzahl der (inoffiziellen) kleinen Fanklubs wieder, die sich zu den Schwoazn bekennen. Die drei größten Fanklubs jedoch sind die Jewels, die Brigata und die Grazer Sturmflut. Gesammelt finden sich diese auf der Nordseite des Stadions. Neben den drei großen Fanklubs befinden sich nun auch alle kleineren Fanklubs im Norden der Gruabn. 1994 gründeten sich die Brigata Graz und die Jewels, zwei Jahre später folgte die Grazer Sturmflut. Freundschaftliche Kontakte pflegt man unter anderem nach Deutschland zu den Fans aus Bremen und aus Karlsruhe, sowie nach Carrara und Pisa.

Anhängerklub des Schwarz-Weiss Graz

Der Anhängerklub wurde 1954 gegründet, als Schwarz-Weiss Graz erstmals aus der Staatsliga A absteigen musste. Erster Präsident war Hofrat Dr. Cornelius Gragger. Ziel des Klubs war es, alle Idealisten in Schwarz-Weiß zu sammeln und alles für den Wiederaufstieg zu tun, unter anderem Schlachtenbummelfahrten oder Spendenaktionen zu organisieren. Trotz des Wiederaufstiegs 1955 mussten die Schwoazn bereits 1958 später wieder absteigen. Der zweite Präsident, Dr. Herbert Troger sen., schaffte es, die Auflösung des Anhängerklubs zu verhindern. 1960 trat der Anhängerklub erstmals groß ins Rampenlicht, als man den neuen Trainer Janos Szep mittels einer Spendenaktion finanzierte. Heute unterstützt der anhängerklub vorwiegend die Jugendabteilung des Vereins mittels Spenden die aus dem Vereinsball & dem großen Black Jack-Turnier erlöst werden.

Stadt

Graz ist die Landeshauptstadt der Steiermark, mit 255.000 Einwohnern zweitgrößte Stadt der Republik Österreich und bedeutende Universitätsstadt. Die Statutarstadt wurde im Jahre 2003 Kulturhauptstadt Europas und ist Menschenrechtsstadt sowie Träger des Europapreises. Die Altstadt ist UNESCO-Weltkulturerbe. Graz liegt im Bereich der gemäßigten Klimazone, ist jedoch bereits stark beeinflusst vom mediterranen Klima. Durch die Lage am Südostrand der Alpen ergibt sich eine gute Abschirmung gegenüber den in Mitteleuropa vorherrschenden Westwetterlagen. Größere Niederschlagsmengen dringen daher vorwiegend aus dem mediterranen Bereich vor. Von dort bringt auch der Föhn immer wieder das typische „Föhnwetter“ mit warmem Wind. Durch die geschützte Lage ist das Klima so mild, dass z. B. in den Parkanlagen auf dem Schloßberg Pflanzenarten gedeihen, die üblicherweise erst einige hundert Kilometer weiter südlich anzutreffen sind. Der mediterrane Einfluss zeigt sich auch bei den jährlichen Sonnenstunden, die in Graz um einiges zahlreicher sind als etwa in Wien.