Bagsværd Kopenhagen: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Die vierzehnte Saison:''' | '''Die vierzehnte Saison:''' | ||
Besiktasspor setzte dem OSC-"Spuk" ein rasches Ende. Mit zwei Niederlagen konnten die Eulen keinen Erfolg einfahren, immerhin konnte Laurids Nielsen aber im ersten Match auswärts in der Türkei mit einem Doppelpack beim 2:3 erzielen und die Hoffnung für das Rückspiel noch hochhalten. Gegen Nevezis Gelezinis gab es einen Erfolg in der 1.OSE-Hauptrunde, allerdings kam gegen die starken Schweden von Falkenberg dann in der 2. OSE-Hauptrunde das Aus. | Besiktasspor setzte dem OSC-"Spuk" ein rasches Ende. Mit zwei Niederlagen konnten die Eulen keinen Erfolg einfahren, immerhin konnte Laurids Nielsen aber im ersten Match auswärts in der Türkei mit einem Doppelpack beim 2:3 erzielen und die Hoffnung für das Rückspiel noch hochhalten. Gegen Nevezis Gelezinis gab es einen Erfolg in der 1.OSE-Hauptrunde, allerdings kam gegen die starken Schweden von Falkenberg dann in der 2. OSE-Hauptrunde das Aus. | ||
'''Die fünfzehnte Saison:''' | |||
Gegen den starken belgischen Verein Mouscron setzte sich Bagsvaerd in zwei sehr knappen Partien nach einem Heim-0:0 schließlich auswärts mit 3:2 durch. Die starken Einwechselspieler halfen den Eulen in der zweiten Halbzeit in Belgien zu dieser kleinen Sensation. Per Höj erzielte rund 10 Minuten vor dem Ende das 3:2 - sein erster internationaler Treffer. Zuvor hatten Laurids Nielsen und Frank Bach den Sieg "aufbereitet". | |||
== Mission und Vision von Bagsværd Kopenhagen == | == Mission und Vision von Bagsværd Kopenhagen == |
Version vom 1. April 2020, 08:25 Uhr
Bagsværd Kopenhagen | ||
Land | Dänemark | |
Gegründet | 01.01.2009 | |
Vereinsfarben | Grün | |
Maskottchen | Eule | |
Stadion | Bagsværd Parken (42.000) | |
Manager | Stefan Schützenhofer | |
Aktueller Kader | Bagsværd Kopenhagen bei OS 2 | |
Vereinsblog | Bagsværd Blog | |
Liga | 3 Meistertitel 2.Liga | |
Saison 1 | Liga 1 - 8. Platz (Relegation erfolgreich) | |
Saison 2 | Liga 1 - 6. Platz | |
Saison 3 | Liga 1 - 9. Platz (Abstieg in Liga 2A) | |
Saison 4 | Liga 2a - 1. Platz (Aufstieg in Liga 1) | |
Saison 5 | Liga 1 - 6. Platz | |
Saison 6 | Liga 1 - 4. Platz | |
Saison 7 | Liga 1 - 8. Platz (Relegation verloren, Abstieg in Liga 2A) | |
Saison 8 | Liga 2a - 1. Platz (Aufstieg in Liga 1) | |
Saison 9 | Liga 1 - 7. Platz | |
Saison 10 | Liga 1 - 8. Platz (Relegation verloren, Abstieg in Liga 2A) | |
Saison 11 | Liga 2 - 1. Platz (Aufstieg in Liga 1) | |
Saison 12 | Liga 1 - 6. Platz | |
Saison 13 | Liga 1 - 3. Platz | |
Saison 14 | Liga 1 - 5. Platz | |
Meisterschaften | ||
Saison 4 | Liga 2a - Aufstieg in Liga 1 | |
Saison 8 | Liga 2a - Aufstieg in Liga 1 | |
Saison 11 | Liga 2a - Aufstieg in Liga 1 | |
Pokal | 3 Cupsieger-Titel | |
Saison 1 | NL in Runde 3 (erste ausgespielte) | |
Saison 2 | NL in Runde 3 (erste ausgespielte) | |
Saison 3 | Halbfinale | |
Saison 4 | NL in Runde 3 (erste ausgespielte) | |
Saison 5 | Cupsieger (2-0 gegen Svendborg IF) | |
Saison 6 | Verlorenes Finale (0-2 gegen Farum IF) | |
Saison 7 | Viertelfinale (0-4 gegen Farum IF) | |
Saison 8 | NL in Runde 3 (erste ausgespielte: Hjoerring) | |
Saison 9 | Viertelfinale (1-6 gegen Hjoerring) | |
Saison 10 | Halbfinale (0-1 gegen Club Kopenhagen) | |
Saison 11 | Halbfinale (2-3 gegen FC Lundtofte) | |
Saison 12 | Cupsieger (1-0 gegen FC Lundtofte) | |
Saison 13 | Halbfinale (1-2 gegen Farum IF) | |
Saison 14 | Cupsieger (2-1 gegen Helsingoer) | |
OSE-Cup | ||
Saison 3 | 2.OSE-Hauptrunde - Ausgeschieden gg. San Torrelavega/ESP (A - 0:0; H - 2:4) | |
Saison 6 | 1.OSE-Hauptrunde - Duell gegen SC Ludza/LET (A - 6:0; H - 6:1) | |
2.OSE-Hauptrunde - Duell gegen Falkenberg/SWE (H - 2:2; A - 0:1) | ||
Saison 7 | 1.OSE-Hauptrunde - Duell gegen Vermelho-Branco Leiria/POR (A - 1:1; H - 3:4) | |
Saison 8 | 1.OSE-Qualirunde - Duell gegen Santa Lucia/MAL (A - 5:0; H - 4:0) | |
2.OSE-Qualirunde - Duell gegen Murska Sobota/SLO (H - 2:1; A - 1:0) | ||
3.OSE-Qualirunde - Duell gegen FC Dudelnde/LUX (A - 3:4; H - 2:3) | ||
Saison 10 | 1.OSE-Qualirunde - Duell gegen Cobh Villa/IRL (H - 1:1; A - 0:2) | |
Saison 11 | 1.OSE-Qualirunde - Duell gegen Sasa Veles/MAC (H - 2:0; A - 2:0) | |
2.OSE-Qualirunde - Duell gegen SK Adapazari/TUR (H - 1:1; A - 0:5) | ||
Saison 13 | 1.OSE-Hauptrunde - Duell gegen Samgularis Gori/GEO (H - 2:0; A - 1:1) | |
2.OSE-Hauptrunde - Duell gegen Fortuna Velbert/DTL (H - 2:1; A - 0:2) | ||
Saison 14 | 1.OSE-Hauptrunde - Duell gegen SK Nevezis Gelezinis/LIT (H - 3:3; A - 1:0) | |
2.OSE-Hauptrunde - Duell gegen Falkenberg BK/SWE (H - 0:1; A - 1:2) | ||
Saison 15 | 1.OSE-Hauptrunde - Duell gegen CF Mouscron/BEL (H - 0:0; A - 3:2) | |
OSC-Cup | ||
Saison 7 | 1.OSC-Qualirunde - Duell gegen SS Faetano/SMR (H - 1:0; A - 1:2) | |
2.OSC-Qualirunde - Duell gegen CS Mertzig 02/LUX (A - 1:4; H - 0:3) | ||
Saison 14 | 1.OSC-Qualirunde - Duell gegen Besiktasspor/TUR (H - 0:2; A - 2:3) |
Bagsværd Kopenhagen ist ein traditionsreicher Fußballverein aus der dänischen Hauptstadt. Früher wurde auch der Namenszusatz "Akademisk" geführt. Bagsværd bezeichnet dabei das Stadtviertel in dem der Klub seine Heimstatt hat. Bagværd spielte im Rahmen von OS2 überwiegend in der Superligaen - der höchsten Spielklasse in Dänemark - mit Ausnahme gelegentlicher Betriebsunfälle, also Abstiegen in die 2. Leistungsklasse:
Ligageschehen bei OS 2
Die erste Saison: Die erste Ligabegegnung bei OS 2 beendet der Klub mit einem guten 2-2 gegen den Meisterschaftsanwärter Farum IF. Erste Ligatorschützen sind die Sturmpartner Oxholm und Verstraeten.
Das letzte Ligaspiel von Saison 1 endete mit einem 3-1 Erfolg. Allerdings hatte für Bagsværd Kopenhagen die Saison 72 ZATs gedauert. Denn die letzte Begegnung betraf das Relegationsmatch gegen Club Kopenhagen. Drei Mal Nichlas Oxholm sicherte dem Verein den Verbleib in Dänemarks Erster Liga.
Die zweite Saison: In der zweiten Saison startete Bagsværd erstmals mit einem Dreipunkter: Gegner Lundtofte war freilich ob des nahenden Europacup-Einsatzes ersatzgeschwächt. Dennoch, knapp 17.000 feierten im heimischen Gladsaxe ein Fußballfest.
In dem auf mittlerweile 19.000 Plätzen angewachsenen Bagsværd-Parken (oder Gladsaxe Parken) kam es zum Abschluss von Saison 2 zum Stadtderby Bagsværd gegen BK Kopenhagen. Nach einer langen Saison taktisch ausgelaugt, bezogen wir mit 1-2 eine Niederlage gegen den absteigenden Stadtrivalen. Dennoch wurde die Saison auf Platz 6 beendet. Dieser Rang ist gleichbedeutend für die erstmalige Qualifikation für den OSE (Qualfikationsrunde). Bagsværd verfügt mit den 19.000 Plätzen - an weiteren 1.000 überdachten Sitzplätzen wird gerade gebaut - zwar nicht über das größte Stadion in Dänemark, aber angesichts Rasenheizung und Videowall, und vollständiger Überdachung über eines der Modernsten.
Die dritte Saison: Schon das erste Spiel brachte mit dem Stadtderby gengen Club Kopenhagen (Gegner der Relegation in Saison 1) einen vollen Erfolg. Auswärts trugen sich Adam Abrahams und Morten Poulsen in die Schützenliste ein, und bescherten einen schönen Start in die erste Europacupsaison von Bagsværd (Ergebnis 2-1 aus unserer Sicht). Das Gladsaxe wurde mit Saisonstart auf 20.000 Plätze erweitert.
Aufgrund des großen Erfolges im OSE (inkl. des Qualifikationsbewerbes) bestritt die 2. Mannschaft von Bagvaerd Kopenhagen ein Drittel der Ligabegegnungen. Der "Lohn" war der rasche Rückfall auf den letzten Tabellenrang. In der Folge war die Mannschaft mehrmals knapp daran nach der Rückkehr der 1. Elf ins Ligageschehen auf den zumindest teilweise rettenden 8. Platz vorzustoßen. Aber das Vorhaben Klassenerhalt schaffte man nicht mehr: Zu viele Unentschieden und knappe Niederlagen in dieser torarmen Saison. Der 9. Endrang ist gleichbedeutend mit dem erstmaligen Abstieg aus der dänischen Elitaliga.
Die vierte Saison: Die erste Spielzeit, die die Mannschaft von Bagsvaerd nicht in der ersten Liga bestreiten durfte. Die Saison in der Liga 2a begann katastrophal: das 0-1 im Auswärtsmatch gegen Esbjerg liess die Stimmung auf den Null-Punkt sinken. Eine stabile Defensive und die durchschlagskräftige Offensive bescherten der Mannschaft dann aber früh die Tabellenführung. Diese wurde im Laufe der Saison deutlich ausgebaut. Das auf mittlerweile bereits 34.000 Zuschauer fassende Stadion in Bagsværd sah in dieser Saison einen wahren Siegesreigen. Nach dem 33. Spieltag war der Wiederaufstieg in die 1. Liga fixiert: Ilia und Poulsen hatten vor 33.800 Zusehern die Treffer erzielt. In Bagsvaerd wurde daraufhin die "Nacht zum Tag" gemacht. Endgültig verabschiedete sich die Elf aus der 2. Leistungsklasse mit einem standesgemäßen 2-0 Auswärtserfolg in Silkeborg. Bagsvaerd kassierte die gesamte Saison über nur 9 Gegentreffer und stellte mit Adam Abrahams auch den Torschützenkönig!
Die fünfte Saison: Nach erfolgreicher Mission Wiederaufstieg startet die fünfte Saison Mitte März mit unverändertem Kader. Am ersten Ligaspieltag kam Mitaufsteiger Aarhus Boldklub in den ausverkauften Parken und ging mit einem 0-2 wieder nach Hause. Den ersten Ligasieg am 1. Spieltag sicherten Poulsen und Abrahams. Die Saison verlief danach mit wechselndem Erfolg: einem eher durchwachsenen Beginn folgte eine starke "Mittelsaison" vor und nach Halbzeit der Tippeligaen. Im Vierten Saisonviertel riss der Faden in der Mannschaft aber komplett: nach einem kurzfristigen dritten Tabellenzwischenrang, stürzte die Elf punktelos auf den sechsten Rang zurück, und hatte für einige Runden sogar noch um den Abstieg fürchten müssen. Dennoch: der 6. Schlussrang war letztlich für die Aufstiegssaison zufriedenstellend. Adam Awesome Abrahams wurde mit 26 Toren aus 30 Spielen Schützenkönig der 1. Liga.
Die sechste Saison: Nach gleich drei Niederlagen zu Saisonbeginn stand die Mannschaft bereits gehörig unter Druck, legte aber danach zwei Siege nach und fand sich zu diesem Zeitpunkt dann auf den "angestammten" Mittelfeldplätzen wieder. Die Elf lieferte danach die beste je gesehene Zwischenbilanz in der Tippeligaen: nach der ersten Saison Hälfte auf Platz 2 befindlich und nach drei Vierteln auf einem (abgesicherten) 4. Platz rangierend, begeistert Bagsvaerd die eigenen Fans in Kopenhagen. Zufrieden stellte das Management fest, dass dieser Erfolg nicht bloß an den Arrivierten hing, sondern eine Vielzahl an Kaderspielern dazu beitrug, die Elf in die erweiterte dänische Spitze zu führen: nicht weniger als 21 Kaderspieler hatten per Ende von drei Saisonvierteln 10 oder mehr Ligaspiele auf der Spielerkarte vermerkt. Wiewohl dieser Zwischenrang bis Saisonschluss nicht gehalten werden konnte, schloss Bagsværd die Saison so positiv ab wie noch nie: der vierte Tabellenplatz wurde nach 34 Runden abgesichert! In der starken dänischen Liga bedeutet dies: OSC-Qualifikation, erstmals in der Klubgeschichte.
Die siebte Saison: Schon nach der ersten Runde hatte Grün voll angeschrieben: im Derby gab es gegen Club Kopenhagen mit unserer neuformierten Mannschaft einen 2-1 Erfolg. Die Eulen-Treffer steuerten mit Frank Bach und DeFaria zwei Neue bei! Nachfolgend ging nicht mehr viel: Zwischenzeitlicher Rückfall auf den 10. Rang und dann noch in die Relegation hochgekämpft: diese dann aber gegen BK Kopenhagen verloren und zweitmals in die 2. Liga abgerutscht.
Die achte Saison: Saison 8 verbringt Bagsvaerd in der 2. Spielklasse: die Mission Wiederaufstieg ist von Beginn weg voll im Plan. Die ersten 7 Ligaspiele in Folge schafft es niemand die Defensivabteilung der Eulen zu knacken. Während zu Mitte der Saison ein Zwischentief die Aufstiegsvorfreude dämpft, kommt die Mannschaft gegen Ende der Meisterschaft wieder toll in Fahrt und läuft in Richtung Meisterschaft: Eine verheerende 0-5-Derby-Niederlage gegen den Club hebt die Eulen aber 3 Runden vor Schluss "aus den Angeln": Der weitaus torgefährlichere Club übernimmt bei gleicher Punktausbeute die Führung in der Liga. Bagsvaerd und der Club gehen so ins "ungleiche" Fernduell in der 36. Runde: Während sich die Eulen ein 1-0 gegen Ringe erzittern (Abrahams!), patzt der Club vollkommen unerwartet im Heimspiel gegen Korup. Bagsvaerd ist Meister.
Die neunte Saison: Bagsvaerd ist als Wiederaufsteiger fern von jeder Doppelbelastung. Dementsprechend schraubt das Management die Erwartungen in der Liga etwas höher. Dass die Elf aber nicht an ihre erfolgreichsten Zeiten anschließen kann, wird rasch klar. Zwar bringen die Eulen ihre "individuell" stärkste Startelf auf den Platz, mannschaftliche Harmonie strahlen die Spieler aber allzu selten aus. Wenige unerwartete Erfolge stehen zu Buche: so feiern Abrahams und Co einen 4-3-Auswärtserfolg bei Farum - eine seltene Sensation. Fakt ist: Die Mannschaft steckt im Mittelfeld mehr als nur fest. Besonders enttäuschend verläuft der Saisonschluss, als fünf der letzten sechs Ligaspiele verloren gehen.
Die zehnte Saison: Ein perfekter Ligastart in die Jubiläumssaison wächst sich bald zum Alptraum der Eulen aus: zwar ist international gegen einen starken Gegner in der OSE-Quali schon in Runde 1 Schluss, das bewirkt allerdings einen tollen Einstieg in die Liga: im ersten Viertel erspielt sich Bagsværd den zweiten Tabellenrang! Dass es im Cup-Bewerb mit geringem Einsatz weiter und weitergeht nimmt der Verein gerne mit. Die Liga wird aber trister und trister, ein katastrophales Spiel nach dem anderen. Der Relegationsplatz ist früh nach oben und unten fixiert. Das Relegationsspiel wird zum Abgesang auf den Hauptstadtklub: die Mannschaft wirkt kopf-, ideen- und mutlos. Nach 120 Minuten ist die Elf platt und steigt gegen Svendborg ab.
Die elfte Saison: Für Liga 2 ist die Eulentruppe wie immer zu stark. Die Tabellenführung ist rasch erobert und wird durch gute Ergebnisse bis zum Schluss nicht mehr abgegeben. Der Punktepolster nach Runde 36 beträgt bequeme 8 Punkte. Die Tordifferenz liegt bei plus 79: 94 Eigenen Toren stehen 15 Gegentreffer gegenüber. Auch im Cupbewerb kommt die Mannschaft bis ins Halbfinale und den internationalen Startplatz nutzt die Elf für einen Sieg in der OSE-Q1. In Runde 2 ist Endstation - leider.
Die zwölfte Saison: Bagsvaerd startet denkbar schlecht in die Liga. Rasch zementiert sich die Mannschaft im Kampf um den Klassenerhalt ein - mit dem Ausscheiden der Ligakonkurrenten aus den verschiedenen Europacup-Bewerben sinkt Bagsvaerd auf den 8. Tabellenrang - doch der Stürmer-Tausch von Aabjörn Egholm mit Laurids Nielsen bringt einen Ruck durch die Truppe, sodass die Eulen am vorletzten Spieltag sogar noch Rang 6 erreichen.
Die dreizehnte Saison: Der Verein etabliert sich in Liga 1. Am Beginn der Saison schafft es Bagsvaerd lange, den Anschluss an das Spitzenduo Helsingoer und Farum zu halten - erst die internationalen Einsätze am Ende des ersten Viertels reißen ein Loch in den Punktepolster. Die Eulen sinken kurzfristig ins Mittelfeld der Tabelle ab und starten danach eine Siegesserie, der jedoch die unmittelbar davor platzierten Vereinen lange dagegenhalten können. Erst gegen Saisonende erringt Bagsvaerd den 3. Tabellenrang und gibt diesen trotz des Versuchs, den Cuptitel nach Kopenhagen zu holen, nicht mehr ab. Das Stockerl wird im Kopenhagener Stadtteil fast wie ein Meistertitel gefeiert.
Die vierzehnte Saison: Die Eulen beenden die Saison wiederum unter den Top-5 der ersten dänischen Liga. Allerdings stieg der Punkteabstand zu den ersten vier Vereinen deutlich an. Einmal - mitten in der Saison - kletterte Bagsvaerd für einen Spieltag auf den vierten Zwischenrang. Kurz darauf sank die Mannschaft einmal sogar auf den siebten Rang, ansonsten pendelten die Eulen zwischen dem 5. und 6. Tabellenrang. Gegen jede Mannschaft mit Ausnahme von Helsingoer konnte zumindest ein Sieg eingefahren werden. Eine überragende Spielzeit spielte Frank Bach mit 20 Vorlagen und 6 Treffern in nur 16 Spielen. Freilich muss erwähnt werden, dass - bedingt durch die internationalen Spiele und den Cup - die "Erste Mannschaft" nur etwas mehr als die Hälfte der Ligapartien bestritt.
Die fünfzehnte Saison: Die Eulen starten fulminant in die Spielzeit und liegen vom zweiten bis vierten Spieltag an der Tabellenspitze, danach bis zum Einstieg in den interantionalen OSE-Bewerb auf Rang 2 und Rang 3.
Dänischer Pokalbewerb bei OS 2
Die ersten beiden Spielzeiten war jeweils bereits nach der ersten ausgespielten Runde das Ende der Fahnenstange erreicht.
Die dritte Saison: Erstmals gewann Bagsværd ein Pokalspiel. Der Gegner Randers lief ebenso wie die Eulen mit einer Reservistenmannschaft aufs Feld. Die von Bagsværd nominierten Spieler zeigten dabei ein besseres Spiel und gewannen die Partie verdient mit 2-0. Als Torschützen wurden im Parken die beiden Stürmer Mikkel Höj und Flemming Johannsen gefeiert.
Auf den Geschmack gekommen besiegte man im Achtelfinale Aarhus Boldklub mit 3-0 nach Torerfolgen von Höj, Templeman und Kofoed. Auch im Viertelfinale jubelten die 20.000 im ausverkauften Parken gegen den Amager nach einem spannenden Elfmeterschießen über den Aufstieg (6-5 n.E.; reguläre Spielzeit: 1-1, Tor: Höj).
Das Viertelfinale wurde ob der Misere in der Meisterschaft nochmals von der 2. Mannschaft bestritten. Gegen den designierten Meister Lundtofte zog man allerdings mit 0-3 klar den Kürzeren. In Nationalen Bewerben kann dies dennoch als größter Vereinserfolg gesehen werden.
Die vierte Saison: Keine Teilnahme wert war der Bewerb in der Vierten Saison: Gegen Aarhus zog man schon in der ersten absolvierten Runde zu Hause den Kürzeren, und war zu Beginn auch schon wieder draussen.
Die fünfte Saison: Diese Saison übertraf im Cup alles Vorherige. Schon der Beginn war vielversprechend: Man fegte in der ersten ausgespielten Runde über den Gegner hinweg ins Viertelfinale: das 6-0 gegen Aarhus Idraet war zwar kein Gradmesser, da die trainerlose Truppe auch in der Liga die Laterne der 2a-Leistungsstufe trägt, aber für das "Gemüt" der 2. Mannschaft alle Mal gut. Im Viertelfinale bezwangen die Eulen in einem packeden Cupfight den Stadtrivalen Club Kopenhagen im Elfmeterschießen. Rafael Vaca, mexikanischer Eigenbauspieler, versenkte die entscheidende Kugel. Das beste Cupspiel der Vereinsgeschichte lieferte die Mannschaft mit allen Stars aber im Halbfinale: das 2-0 gegen den schon feststehenden Zweitligameister Hjoerring war ein Spiel auf schiefer Ebene. Adam Abrahams legte zwei Tore ins gegnerische Nest und die 35.000 im Parken waren nach 90 Minuten völlig aus dem Häuschen. Und dem Finaleinzug nicht genug, ging die Party im Finale weiter: als Gegner wieder ein Zweitligist, Svendborg IF. Gewissermaßen ein schlafender Riese in der 2. Liga! Das Finale begann spannend und wurde durch eine Rote Karte für die Gäste mitentschieden. In der 2. Halbzeit jubelten die Stürmer Johansen und Abrahams bei ihren Toren! Abrahams nahm mit 3 Treffern auch den Pokalschützenkönig mit.
Die sechste Saison: Auch in dieser Saison zog Bagsvaerd wieder im Cup seine Kreise: Siege gegen Hjoerring und Roskilde führten die Mannschaft rasch in das Halbfinale des Bewerbs. Damit stand fest, dass Bagsvaerd auch in diesem Bewerb "an der dänischen Spitze" mitmischt. Nachdem das Halbfinale gegen das trainerlose angereiste Aarhus Idræt mit 7-0 gewonnen werden konnte, stand Bagsværd zum zweiten Mal hintereinander im Finale. Diesmal mit dem Gegner Farum IF. Das Finale geriet aber zur einseitigen Partie für die beste Mannschaft Dänemarks: Farum schoss unsere Elf mit 2-0 aus dem Nationalstadion.
Die siebte Saison: Die Eulen stiegen in den Bewerb mi einem klaren 6:0 Erfolg gegen Viborg in den Bewerb ein. Im Viertelfinale traf der Verein dann auf das starke Farum. Gleichbedeutend mit der "Endstation".
Die achte Saison: Bagsvaerd startet und beendet die Cupsaison gleich beim ersten Auftritt - zu Hause geht es nach 120 torlosen Minuten gegen Hjoerring in ein Elfmeterschießen. Die Eulen unterliegen 6:7.
Die neunte Saison: Im Achtelfinale bleibt Bagsvaerds B-Elf gegen die B-Mannschaft des Aarhus Boldklub mit einem ungefährdeten 2:0 in der Spur. Das Viertelfinale bringt eine 1:6-Klatsche der B-Mannschaft gegen das traditionell cup-fokussierte Hjoerring. Unser Ehrentor erzielt Aabjörn Egholm.
Die zehnte Saison: Im Halbfinale scheitern die Eulen gegen unseren ewigen Stadtrivalen, den Club - mit 0:1 im Heimspiel. Zuvor blieb die Elf gegen Roskilde und Korup jeweils klar siegreich: zunächst 3:1, dann 3:0.
Die elfte Saison: Wieder erreichen die Eulen das Halbfinale im Cupbewerb. Die Mannschaft scheitert gegen den großen FC Lundtofte denkbar knapp in der Verlängerung. Gegen BK Kopenhagen und den Erstligisten FC Hjoerring gab's zuvor klare Siege.
Die zwölfte Saison: Der zweite Cup-Titel für Bagsvaerd! Dieses Mal profitieren die Eulen auch nicht wie in der fünften Saison von "Losglück", sondern schaffen den Erfolg nach Siegen gegen Farum, Club Kopenhagen und Lundtofte. Die Mission Titel startete noch während der Liga-Krise mit einem 4:0 gegen Svendborgs B-Mannschaft. Ein weiterer knapper Erfolg im Auswärtsspiel gegen die B-Elf von Esbjerg bringt uns in das Duell gegen Farum, in dieser Partie bringt Neuzugang Laurids Nielsen bereits ein wichtiges Saisontor zum 1:0 Auswärts-Cout. Beim 2:1-Halbfinal-Heimsieg gegen den Club treffen dann - wieder - Laurids Nielsen und Gert Green. Und im Finalmatch gegen Lundtofte macht Adam Abrahams das Goldtor zum 1:0-Finalerfolg. Der Cup bleibt ein "Eulenbewerb".
Die dreizehnte Saison: Die erste ausgespielte Runde bringt ein 3:0 im Heimspiel gegen Korup (Treffer: Abrahams 2 und Laurids Nielsen 1). Mit dem gleichen Ergebnis gewinnen wir dann das Viertelfinale gegen Esbjerg mit dem gleichen Ergebnis - die jungen Eulen mit dem erfahrenen Damgaard haben alles im Griff (weitere Treffer: Duus und Bak). Im Halbfinale ist gegen den Topverein Farum IF Endstation - und selbst beim Auswärtsspiel bei Farum zwingt Laurids Nielsen dank seines Treffers den favorisierten Gegner bis in die Verlängerung, die schließlich denkbar knapp zu unseren Ungunsten ausfällt.
Die vierzehnte Saison: Bagsvaerd ist zum dritten Mal Cupsieger! Während es die Auslosung in den ersten Runden freundlich mit den Eulen meinte (Amager 1:0, Aarhus BK 5:0), gab der Erstligist Esbjerg schon aufgrund der B-Mannschaftsaufstellung w.o. und unterlag unseren Eulen 2:0. Auch Svendborg setzte im Halbfinale nicht auf den Cupsieg und Bagsvaerd siegte erneut mit 2:0. Im Finale gegen Helsingoer triumphierte die Mannschaft mit 2:1. Dass mit Adam, Laurids Nielsen und Frank Bach die "Großen Drei" für die Tore verantwortlich zeichnen, lässt die Jungs an ihrem Klublegenden-Status basteln.
Europacup bei OS 2
Die dritte Saison: Das erste internationale Bewerbsspiel für den Verein fand in Mazedonien statt. Gegner war Rudar Kavadarci. Das Spiel endete mit einem 1-1 Unentschieden, wobei es dem erst 20-jährigen Eigenbauspieler Adam Abrahams vorbehalten war, den Ausgleich zu erzielen. Die Mannschaftsaufstellung für diese erste Begegnung: Blaton - Tengstedt, Poulsen, Jesper Kelstrup - Jan Kelstrup, Depireaux - Gobelyan, Feo - Johansen, Oxholm, Abrahams.
Das Rückspiel in Kopenhagen wurde danach mit 3-1 gewonnen und die Mannschaft zog damit in die 2. Qualifikationsrunde ein. Dort erreichte man zunächst - noch immer ungeschlagen - in Montenegro bei Podgorica ein 0-0. Das Rückspiel im Parken gewann die Mannschaft durch Treffer von Mavrik Gobelyan und Adam Abrahams mit 2-0. In der 3. Qualifikationsrunde für den OSE hat Bagsværd nun Choromonets Odessa als Gegner (Vizemeister Ukraine) gezogen. Das Hinspiel fand auswärts statt und Bagsværd gewann mit 3-2 (Treffer: Depireaux, Jesper Kelstrup und Adam Abrahams). Dabei wurde es nach 3 Bagsværd-Auswärtstoren zur 3-0 Führung nochmals spannend. Der erste Auswärtssieg im Europacup war der Grundstein zum Aufstieg, denn es folgte das erste Heimunentschieden im internationalen Geschehen. Das Rückspiel in Kopenhagen endete 1-1, dabei erzielte Feo die Führung für Bagsværd.
Die 3 überstandenen Qualifikationsrunden bedeuteten für die Elf den Einzug in die 2. Hauptrunde des OSE. Gegner in dieser 2. OSE-Runde war der spanische Vertreter San Torrelavega, in der vergangenen Saison immerhin Spanischer Meister. Das erste Spiel fand in Spanien statt und endete mit einem torlosen 0-0. Ein Erfolg gegen die individuell starke Mannschaft. Das zweite Spiel in Kopenhagen ging gegen die Iberer mit 2-4 verloren. Zweimal glichen Oxholm und Tengstedt einen Rückstand aus. Dann hatte die Elf aber ihr Pulver verschossen.
Die sechste Saison: Mit einem überwältigenden 6:0 Auswärtstriumph gegen den lettischen Vertreter SC Ludza begann die Rückkehr der Eulen in die internationalen Bewerbe. Dabei standen noch einige Vertreter im Kader, die bis dato alle Europacupspiele von Bagsvaerd mitgespielt hatten: Tengstedt, Poulsen, Depireaux, Gobelyan und Abrahams. Das Spiel war nach 20 Minuten klar entschieden, wobei Gobelyan (2 Treffer) und Depireaux (4 Vorlagen) den Hauptbeitrag zum Kantersieg gelegt hatten. Auch das Rückspiel endete vergleichbar klar: Mit 6-1 sah der Parken ein sehr eindeutiges Ergebnis, an dem eine Menge Spieler beteiligt waren: Kristian Lindh, Templeman, Poulsen, Kjaergaard und Ilia. Patsko hatte 3 Vorlagen geliefert, Morten Poulsen zwei und Stig Damgaard auch eine. Die 2. Runde war dann aber Endstation: Falkenberg aus Schweden setzte unseren Eulen stark zu. Zu Hause erreichte Bagsvaerd ein 2-2, durch die Auswärtsniederlage mit 0-1 in der Rückrunde kam aber das Aus: Abrahams und Green hatten im Hinspiel getroffen.
Die siebte Saison: Erstmals in der OSC-Qualifikation im Einsatz, feierte Bagsværd im ersten Heimspiel einen wichtigen 1-0 Erfolg gegen Faetano, Meister aus San Marino. Und die Tatsache, dass der Gegner hier kein Auswärtstor erzielte, war enorm wichtig für den nachherigen Aufstieg! Das zweite Spiel wurde zwar mit 1-2 verloren, aber Adam Abrahams Treffer zum zwischenzeitlichen Ausgleicht reichte, um die nächste Qualirunde zu erklimmen. In der letzten Qualirunde gegen CS Mertzig 02 aus dem schönen Ländchen Luxemburg war dann aber klar "finito": zunächst ein 1-4 auswärts, gefolgt von einem 0-3 daheim! Klarer die Grenzen nie waren. Der Bewerb im OSC kam eine Saison zu früh. Im nachfolgenden OSE-Bewerb trafen unsere Eulen in zwei starken Partien auf Leiria aus Portugal: Wir gaben uns gegen die überaus starken Portugiesen nach einem umkämpften Duell mit einem Score von 4:5 geschlagen.
Die achte Saison: Trotz Abstieg in die 2.Liga durfte Bagsvaerd aufgrund der vielen internationalen Quotenplätze in der OSE-Q einsteigen - für die Eulen eine Herzensangelegenheit in den internationalen Bewerben für Dänemark erfolgreich zu sein. Die ersten beiden Runden gestalteten unsere Eulen erfolgreich: Die Malteser von Santa Lucia bekamen einen Gesamtscore von 9:0 mit auf den Wege. Die slowenische Mannschaft Murska Sobota stellt dann schon eine echte Bewährungsprobe dar: nach einem 2-1 Heimerfolg (Abrahams und Pulsen) stand das Rückspiel lange auf Messers Schneide ehe Öyjvind Koefoed eines seiner wenigen Tore für unsere Eulen erzielte - 1:0. Die dritte Runde gegen Dudelange war ebenso spannend: hier holte sich unsere Elf mit einem knappen 3:4 in der Fremde eine akzeptable Ausgangsposition (Bjerre 2, Abrahams). Als im Rückspiel die beiden Stürmer erneut einen 0:2 Rückstand ausglichen, stand der Gladsaxe beinahe Kopf, das entscheidende Tor fiel aber leider durch die Gegner - der Einzug in den OSE blieb uns verwehrt.
Die zehnte Saison: Für die OSE-Qualifikationsrunde hatte sich Bagsværd qualifizieren können. Das bedeutete internationale Einsätze gleich zu Beginn der Saison. Der irische Vertreter Cobh Villa war für den Auftakt kein Wunschlos, aber die Eulen erreichten im Hinspiel im eigenen Parken ein starkes 1:1. Im Rückspiel unterlag die Mannschaft mit 0:2 und schied allzufrüh gegen einen starken Gegner aus.
Die elfte Saison: Trotz Abstieg spielt Bagsværd international - eine Situation, wie sie nur im spielstarken Dänemark möglich ist: der 8. Rang / Relegationsplatz reicht für die internationale Qualifikation. Die Eulen zeigen jedoch, dass auch Zweitligisten feinen Fußball bieten. Die erste Runde bringt zweimal ein starkes 2:0 gegen den mazedonischen Mittelständler Sasa Veles. Adam Abrahams erzielt alle vier Treffer der Eulen. In der zweiten Runde scheitert die Mannschaft allerdings nach einem 1:1 im Heimspiel und einem 0:5 im Retourmatch klar gegen den türkischen Erstligisten SK Adapazari.
Die dreizehnte Saison: Ein möglicherweise starke Europacupsaison endet in der 2. OSE-Runde gegen Fortuna Velbert allzu abrupt - nach einem Auswärtssieg (2:1, 2 Abrahams-Treffer!), geht das Heimspiel gegen die starken Deutschen mit 2:0 verloren - es war einfach nicht der Abend der Eulen. Die erste OSE-Runde hatte nach einem Unentschieden im Hinspiel mit dem klaren Aufstieg gegen Samgularis Gori einen erfreulicheren Ausgang gehabt - Bach, Green und Laurids Nielsen zeichneten für die Tore verantwortlich.
Die vierzehnte Saison: Besiktasspor setzte dem OSC-"Spuk" ein rasches Ende. Mit zwei Niederlagen konnten die Eulen keinen Erfolg einfahren, immerhin konnte Laurids Nielsen aber im ersten Match auswärts in der Türkei mit einem Doppelpack beim 2:3 erzielen und die Hoffnung für das Rückspiel noch hochhalten. Gegen Nevezis Gelezinis gab es einen Erfolg in der 1.OSE-Hauptrunde, allerdings kam gegen die starken Schweden von Falkenberg dann in der 2. OSE-Hauptrunde das Aus.
Die fünfzehnte Saison: Gegen den starken belgischen Verein Mouscron setzte sich Bagsvaerd in zwei sehr knappen Partien nach einem Heim-0:0 schließlich auswärts mit 3:2 durch. Die starken Einwechselspieler halfen den Eulen in der zweiten Halbzeit in Belgien zu dieser kleinen Sensation. Per Höj erzielte rund 10 Minuten vor dem Ende das 3:2 - sein erster internationaler Treffer. Zuvor hatten Laurids Nielsen und Frank Bach den Sieg "aufbereitet".
Mission und Vision von Bagsværd Kopenhagen
Mission
Bagsværd ist einer der führenden Vereine Dänemarks und geht international mit voller Kraft und Stärke ins Spiel.
Bagsværd ist ein Ausbildungsverein.
Bagsværd Kopenhagen behandelt seine Gegner mit Respekt.
Bagsværd Kopenhagen verzichtet auf harte oder brutale Spielweise.
Vision
1. Bagsværd Kopenhagen etabliert sich dauerhaft innerhalb von 5 Jahren in den Top3 der Dänischen Liga.
2. Bagsværd Kopenhagen erringt innerhalb von 5 Jahren einen nationalen Meistertitel.
3. Bagsværd Kopenhagen gewinnt innerhalb von 5 Jahren einen nationalen Cupbewerb.
4. Bagsværd Kopenhagen erreicht innerhalb von 5 Jahren das Viertelfinale bei einem internationalen Bewerb.
5. Bagsværd Kopenhagen ist der führende Verein in Kopenhagen.
6. Bagsværd Kopenhagen erreicht in der Dänischen Liga Erfolge über alle Konkurrenten.
7. Bagsværd Kopenhagen investiert volles Ausmaß in die Nachwuchsförderung.
8. Bagsværd Kopenhagen bringt innerhalb von 5 Jahren 3 eigene Nachwuchsspieler in die eigene Stammelf.
9. Bagsværd Kopenhagen stellt innerhalb von 5 Jahren 5 eigene Spieler in den Nationalmannschaften.
10. Bagsværd Kopenhagen unterhält nach 3 Jahren das größte Stadion in Dänemark.
Geschichte
Wenn man in der Vereinsgeschichte aus OS1 Zeiten zurückblickt, präsentiert sich der von Saison 1 weg durchgehend von mir geführte Verein als kleine aber feine Erfolgsgeschichte. Ein paar Auszüge:
Die Endplatzierung zeigte in den Jahren von Online-Soccer tendenziell nach oben. Als beste Platzierung verbuchte man in der Saison 04/05 einen 4. Endrang. Der schwache 7. Platz in der Schlusstabelle 2005/06 ist ein schmerzlicher Schlusspunkt unter OS1, resultierte aber v.a. aus dem langen Verbleib im internationalen Bewerb, bei gleichzeitigem Frühen Ausscheiden der Konkurrenten um einen Platz im gesicherten Mittelfeld der 1. dänischen Tippe-Ligaen.
Sieht man sich die Zwischenplatzierungen an, so verdeutlicht sich die im erwähnte Erfolgsgeschichte Bagsværds umso deutlicher. War in der Saison 2001/02 ein Vierter Platz (damals vielgefeiert!) das höchste der Gefühle, so kletterte man in den Folgesaisonen unaufhörlich die Leiter hinauf und erreichte in der Saison 2005/06 endlich die Tabellenführung. Und das trotz Triplebelastung in der Liga, im Cup und im Europacup. Diese Führung hielt der Klub zwischen ZAT 7 und 13 inne. Kritiker mögen meinen, eine Zwischenführung ist ein "Titel ohne Mittel". Aber für einen Underdog, wie Bagsværd es von Beginn des Spieles an in Dänemark war, ist ein die Spitzenpositione ein toller Erfolg. Bei Gegnern wie BK Kopenhagen, Aarhus Idræt, Velje BK, Kirkebjerg, etc. ...
Bagsværds internationale Europacup-Auftritte - gleichsam die Höhepunkte der Vereinsgeschichte: Abgesehen davon, dass man es zu Wege brachte in jeder Saison international mit von der Partie zu sein - ein Qualitätssiegel für die Truppe bei der internen Konkurrenz in DK - , gab man stets alles für Dänemark. Die Europacup-Geschichte des Klubs zeigt nochmals das große Potential, das man in OS1 hatte:
In den Saisonen 3, 4 und 5 scheiterte man jeweils an ganz großen Fischen aus dem OS1 Teich. War zunächst Le Havre um mehr als eine Nummer zu groß, scheiterte man in den beiden letzten Saisonen mehr am Pech: Zunächst Everton, zwecks Auswärtstorregel. Zuletzt RS Lens nach 2-0 Heimsieg. Mit Unglück in den Schlussminuten.
In der Saison 1 von OS2 wechseln für den Verein Licht und Schatten: Neben schönen Erfolgen am Beginn der Saison, fällt auch das 3. Saisonviertel gut aus. Einige Prestigeerfolge kann der Verein dabei erzielen, das Saisonviertel 2 ist aber mit dafür verantwortlich, dass der Verein in handfeste sportliche wie finanzielle Probleme gerät. So ist nach der ersten Saisonhälfte der 8. Tabellenplatz dermaßen einzementiert, dass kalkulierte Sponsorzahlungen und Erfolgsprämien ausbleiben, und vom Kader wesentliche Stützen abgegeben werden müssen (Nicklas Hamburger, Vicente Nozal-Vega). Das letzte Saisonviertel verläuft wieder stark, wird aber von den Abstiegskonkurrenten Amager und Helsingoer ebenso stark bestritten. Die Relegation ist das Resultat. Der Erfolg fällt mit 3-1 nach Verlängerung denkbar knapp aus. Zum Helden avanciert Niclas Oxholm. Der 28-jährige Stürmer erzielt alle 3 Treffer zum Klassenerhalt.
In der Saison 2 von OS2 schaffte der Club den Klassenerhalt in einer erneut ungemein spannenden Saison bereits 2 Spieltage vor Ende mit einem 2-2 gegen Vanloese. Bagsværd setzte sich in dieser Saison nach gutem Start zunächst oben fest, um sich schliesslich - wie vergangene Saison - in den freien Fall zu begeben. Platz 9 im dritten Saisonviertel bedeutete den schlechtesten Tabellenplatz der Vereinsgeschichte. Dank einer gelungenen taktischen Änderung avancierte der Club aber wieder zum Favoritenschreck und beendete die Saison mit einer guten Serie und Siegen gegen den Meister, die direketen Konkurrenten Vanloese, Amager und BK Kopenhagen. Die Entwicklungen am Kader waren diese Saison eher gering. Neben der Geldnot bedingten Abgabe von Allan Fredriksen, erspielte sich der erste Nachwuchsmann seinen Fixplatz im Kader der ersten Mannschaft und beendete die Saison als Fixspieler in der ersten Elf und Kapitän: Adam Abrahams. Bereits in der kommenden Saison könnte mit Rafael Vaca ein Verteidiger ebenfalls in diese Richtung entwickelt sein.
In der Saison 3 von OS2 feierte der Verein einerseits zu Beginn internationale Erfolge. Nach dem Überstehen der Qualifikationsrunden für den OSE, spielte man sich bis in die 2. Hauptrunde des Hauptbewerbes: gegen den Spanischen Vertreter San Torrelavega war jedoch Endstation. Die Liga begann mit der B-Mannschaft erwartet mühsam, letztlich wurden aber auch hier Punkte für die Tabelle erspielt. Der Rückstand in Richtung Klassenerhalt war überschaubar gering. Die A-Mannschaft tat sich jedoch nach der Rückkehr in den Ligaalltag überraschend schwer mit dem Punktehamstern. Der Abstieg wurde schliesslich in der Schlussphase der Liga "fixiert" als einige bedeutende Spiele gegen die direkten Konkurrenten nicht gewonnen werden konnten. Bagsvaerd trug tiefe Trauer, leitete mit den Abgängen von Tormann Cedrik Blaton und Constantino Feo (OMI) einen ersten Generationswechsel ein.
Die vierte Saison von OS2 war die erste nicht in der Tippeligaen absolvierte Spielzeit. Bagsvaerd erreichte in dieser Saison überlegen den Wiederaufstieg: der Titelgewinn war unserer Mannschaft nach einem holprigen Start, einem spannenden Mittelteil der Meisterschaft und einem ungefährdeten Schlussabschnitt nicht zu nehmen: Neben Adam Abrahams schaffte in dieser Spielzeit Leonidas Ilia den Durchbruch im Angriff von Bagsvaerd. Im Cup kam das rasche "Aus".
Die 5. Saison in OS2 schloss der Klub auf dem 6. Endrang ab. Dabei war bis kurz vor Saisonschluss sogar noch das Abstiegsgespenst über Bagsvaerd aufgezogen. Der Verein hatte zwar einen hervorragenden Saisonmittelteil bestritten, war aber am Schluss in der Liga vollkommen eingebrochen. Nicht so aber im Cup: der Gewinn des dänischen Fußballcups war der erste Titel mit internationaler Bedeutung für unseren Klub. Das Spiel vor 100.000 Zusehern im Kopenhagener Nationalstadion werden alle Kaderspieler wohl nicht so schnell vergessen. Dulee Kpoto beendete nach dem Cupfinale seine Karriere, die er bei Farum IF begonnen hatte, und bei Bagsvaerd ausklingen ließ. Kpoto betreibt ab sofort in seiner Heimat eine Fußballakademie.
Die 6. Saison in OS2 kann getrost als eine der besten Spielzeiten in der Eulen-Historie angesehen werden: Rang 4 in der Liga, Cupfinale gegen Farum und ein starker Auftritt gegen den schwedischen Verein Falkenberg im OSE. Sportlich und finanziell ein Top-Jahr für die Grünen, die mit einer sehr erfahrenen Mannschaft sehr erfolgreich waren. Zu Saisonende vollzog der Verein dann einen massiven Kaderumbau: gleich vier verdiente Stammkräfte beendeten ihre Fußballerkarriere mit Saisonende: Marciano Depireaux, Mavrik Gobelin, sowie die beiden Bagsvaerd-Buben Claus Tengstedt und Mikkel Hör - beide nur einen Steinwurf von der Arena aufgewachsen - hängten die Schuhe an den Nagel. Danke an euch vier!
Die 7. Saison geriet damit zu einer "Konsolidierungssaison": Antreten in der OSC-Quali, Scheitern in Runde 2 gegen Mertzig, Antreten im OSE, Ausscheiden in einem denkwürdigen 3:4-Heimspiel gegen Leica. Dann: Fokus auf die Liga, in der beim Ausscheiden aus dem OSE Platz 10 als Zwischenstand die Realität war. Die Eulen bäumten sich auf. Und erzwangen mit einem unglaublichen Finish (4-3 gegen Farum) noch den 8. Tabellenrang - den Sprung auf den rettenden Rang 7 versagte uns Birkeroed: 1 Punkt Rückstand auf das rettende Ufer. Die Realität hieß BK Kopenhagen in der Derby-Relegation. Und diese Realität war bitter, denn die Starting-11 unterschätzte offenbar den Stadtrivalen krass. Das 1:3 in der Relegation war hochverdient, Bagsvaerd stieg zum zweiten Mal in seiner Geschichte ab. Ein Wechselbad der Gefühle in dieser Saison. David Wackernagel beendete seine Karriere bei Bagsvaerd und: unser Malteser-B-Team-Stürmer Clive Templeman verließ über Nacht wegen angeblicher finanzieller Ungereimtheiten den Verein - ein herber Verlust für den Klub.
Saison 8 spielten die Eulen in der 2. Liga - wir verbuchten einen Traumstart mit einer ganzen Serie an Erfolgen - die sich im übrigen auch auf den Europacup fortsetzten. Bagsvaerd schien in dieser Saison zunächst unverwundbar. Das Bild änderte sich aber mit dem Ausscheiden in der letzten OSE-Vorrunde gegen Dudelange. Mitte der Saison schien der Faden gerissen - trotz Tabellenführung spielte Bagsvaerd ohne großen Glanz, lieferte sich aber mit dem Club Kopenhagen ein tolles Kopf-an-Kopf-Rennen zu einem ungefährdeten Aufstieg. Als dann in der 34. Ligarunde ein kapitales 0:5 im Derby zu Buche stand, war der Meistertitel bereits fast beim Club. Eine unglaublich spannende 36. Ligarunde brachte uns jedoch den Meistertitel: Bagsvaerd mit einem glanzlosen 1:0 - ein Spiegelbild der Saison: "Genie und Wahnsinn". Und: der Club mit einem gänzlich unerwarteten Totalausfall gegen den FC Korup. Bagsvaerd erbte den Meister und stieg mit dem Club gemeinsam wieder in die erste Liga auf, Thomas Söndergaard - unser gestandener Abwehrspieler - ging den Weg in die erste Liga nicht mehr mit, er trainiert mittlerweile im Nachwuchs von Bagsvaerd.
Saison 9 war eine Saison um sich wieder in der 1. Liga zu etablieren. Die beiden Kopenhagener Aufsteiger galten als "Geheimfavoriten". Während aber der Club dieser Rolle gerecht wurde, versanken die Eulen rasch im Niemandsland der Tabelle: Von Beginn an war klar, dass die oberen Tabellenränge vollkommen außer Reichweite blieben. Ungefährdet war Bagsvaerd aber auch von jeder Abstiegsbedrohung - da die heurigen Abstiegskandidaten rasch gefunden waren. Für Bagsvaerd erneut eine Zwischensaison ohne große Reize - ein gefährlicher Cocktail im Sport. Wenig Erfolg und geringere Einnahmen, ein stärkerer finanzieller Druck durch den reifenden Kader, wenig Druck aus der Nachwuchsecke. Bagsvaerd stand gefühlterweise am Scheideweg, als dann auch unser Dauervorstand eine "Auszeit" nahm - aber: Bagsvaerd ist zurück im Spiel; Bagsvaerd ist "neu, weil anders" motiviert; der Verein hat seine Einstellung überdacht und greift in Saison 10 wieder nach neuen Vereinserfolgen.
Die zehnte Saison brachte den Eulen alle Höhen und Tiefen des Spiels nahe. Einem zweiten Tabellenrang nach 9 Spieltagen folgte ein kompletter Absturz bei unverändertem Kader: Der Relegationsplatz als "Maximalausbeute". Das spielerische Drama in der Relegation gegen Svendborg war jedoch der emotionale Tiefpunkt in der Eulen-Historie. Ein - mit Verlaub - nicht gleichrangiger Gegner zog Bagsværd den Nerv - beziehungsweise legten unsere Offensivspieler die Arbeit nieder. Die Mannschaft beendete nach einem Dreierwechsel Mitte der zweiten Halbzeit, und einer unmittelbar folgenden Verletzung eines der neu eingewechselten Spieler ihre Saison als "Lachnummer" - der sinnloseste, denkmögliche Abstieg in die zweite Liga.
Die elfte Saison spielte Bagsvaerd wieder einmal in Liga 2 und schafft als Paternosterverein den postwendenden Aufstieg: die Eulen scheinen für die Tippeligaen zu schwach, für die 2.Liga zu stark zu sein. Die Mannschaft erspielt sich trotz internationaler Auftritte und trotz dem Fokus auf den Cupbewerb insgesamt 27 Siege und 4 Unentschieden in 36 Ligapartien. Dass dabei 94 Tore erzielt werden konnten ist neuer Klubrekord. Die Mannschaft zeigte sich jedoch vor allem in der ersten Saisonhälfte unglaublich stark, ließ in der Rückrunde diese Dominanz aber zunehmend vermissen. Mit Jimmy Bjerre verließ am Ende der Saison einer der Topangreifer die Eulen - dafür kam mit Nichlas Bak ein großes Talent in den Sturm-Kader.
In der Saison 12 zeigten sich wiederum viele Eulen-Gesichter. Nahe am Scheitern in der ersten Saisonhälfte - mit "Kampf-und-Krampf"-Partien noch und nöcher. "Himmelhoch-Jauchzende"-Erfolge in der zweiten Hälfte. Die Nicht-Internationale-Saison bringt neben dem schlussendlichen sportlichen Erfolg (Platz 6 und Cupsieg) auch den Abgang zweier hochdekorierter Stars. Tormann Niels Anderson hängt die Handschuhe nach mehr als 240 Pflichtspielen (insgesamt mehr als 380 Partien) an den Nagel. Er hatte seine Karriere ausschließlich bei den Eulen bestritten! Und unser Weißrusse Piskun Patsko machte selbiges mit seinen Fußballschuhen - nach anfänglichen Wanderjahren durch Aserbaidschan, die Schweiz, Schottland, England wurde der anfänglich kritisierte Spieler in Dänemark heimisch - ein verlässlicher Kapitän und Defensivarbeiter.
Saison 13 gilt in der Historie von OS2 als erfolgreichste Saison - und spielstärkste Spielzeit. Die Mannschaft funktionierte in einer Breite und konnte Ausfälle gut kompensieren. Das erste Stockerl in der Liga, die knappe Auswärtsniederlage im Cup gegen Farum und das etwas unglückliche Aus in der 2. OSE-Runde mögen nun für die "wirklich großen" OS-Vereine nicht übermäßig beeindruckend klingen - aus einer Entwicklungssicht der vergangenen Jahre, in denen der Klub nicht übermäßig erfolgreich war, in denen Bagsvaerd als Paternosterklub galt, und sich trotz deutlicher Kaderüberlegenheit gegen vermeintliche Underdogs nicht durchsetzen konnte ... und aus der Eulen-Vereinsbrille: die Eulen waren nie so stark wie in Saison 13.
Saison 14 bleibt sicherlich durch den Cupsieg wieder als legendäre Saison in der Eulen-Historie in Erinnerung - wiewohl die einzig starke Cup-Leistung im Finale gegen Helsingoer gezeigt wurde. Die weiteren Runden wurden glanzlos gegen Mannschaften mit allzu geringer Gegenwehr eingefahren. Die Liga wurde zu guten Teilen mit der B-Mannschaft bestritten, wodurch der 5. Tabellen-Endrang in positiverem Licht erscheint. Die Spielzeit wird wahrscheinlich als Schlussakkord der goldenen Bagsvaerd-Generation in Erinnerung bleiben.
Größte Erfolge
Zu Zeiten von OS1: Als Sternstunden sind sicherlich die Internationalen Spiele zu bezeichnen. Nach Erfolgen u.a. über Kirkebjerg, CFB Lissabon, Salzburg (sind halt die größeren Namen unter den Bezwungenen) schoss Bagsværd gegen Racing Barcelona in der Saison 2005/06 den Vogel ab: Zwei Siege, nämlich 2-1 und 3-2, brachten dem Klub den größten Erfolg bislang ein: Erfolg über den marktwertstärksten Verein von OS1 zu diesem Zeitpunkt und Viertelfinale im OSE.
Zu Zeiten von OS2: Erste Sternstunde war der Aufstieg in die 1. Hauptrunde des OSE-Bewerbs. In der Folgesaison wurde Bagsvaerd nach dem Abstieg der "Europasaison" in der Liga 2a souverän Meister: Dank einer hervorragenden Defensive rund um Tormann Andersen, und den Abwehrspielern Tengstrup und Poulsen, sowie einem "Jungsturm" mit Abrahams und Ilia gelang ein souveräner Wiederaufstieg in eine der stärksten Ligen von OS2.
Der Cupsieg in der fünften Saison von OS2 ließ Bagsvaerd wieder in den Kreis der national renommiertesten Vereine zurückkehren. Der Titelgewinn wurde im Stadteil groß gefeiert: erstmals seit langem machte man größere internationale Schlagzeilen.
Nach langen Jahren ohne Titel erreicht Bagsvaerd im Cupbewerb der Saison 12 seinen zweiten OS2-Cuptitel.
Das erste Stockerl in Saison 13 ist der größte Erfolg in Liga 1 - der 3. Rang wird in Bagsvaerd gefeiert wie ein Meistertitel.
Der dritte Cuperfolg datiert in die Saison 14 ... Bagsvaerd hat seinen Lieblingsbewerb gefunden!