AAL Yerevan: Unterschied zwischen den Versionen
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*Pokalsieger 2003/2004 und 2005/2006 | *'''Pokalsieger''' 2003/2004 und 2005/2006 | ||
*Pokalfinalist 2004/2005 | *'''Pokalfinalist''' 2004/2005 | ||
*Vizemeister 2004/2005 | *'''Vizemeister''' 2004/2005 | ||
International blieben die Erfolgserlebnisse leider aus. Immer schied man gegen polnische Teams aus. Im OSE-Cup stoppte Polonia Plock die Euphorie, ein Jahr später verpasste man die OSE-Qualifikation gegen MKS Wronki. | International blieben die Erfolgserlebnisse leider aus. Immer schied man gegen polnische Teams aus. Im OSE-Cup stoppte Polonia Plock die Euphorie, ein Jahr später verpasste man die OSE-Qualifikation gegen MKS Wronki. | ||
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Die Saison kann durchaus als gelungen betrachtet werden. In der Liga schloss man auf Platz 3 ab und wäre für das internationale Geschäft qualifiziert gewesen. Nach der Platzierung hätte die Qualifikation zum OSE angestanden, da aber der Landespokal errungen werden konnte, ging es direkt in den OSE. | Die Saison kann durchaus als gelungen betrachtet werden. In der Liga schloss man auf Platz 3 ab und wäre für das internationale Geschäft qualifiziert gewesen. Nach der Platzierung hätte die Qualifikation zum OSE angestanden, da aber der '''Landespokal errungen''' werden konnte, ging es direkt in den OSE. | ||
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Nach einer guten Saison 1 und dem mäßigen Auftritt im Folgejahr, war man gespannt, wie die dritte Spielzeit anlaufen sollte. Eher aufgrund der Verfehlungen der Konkurrenz nahm man nach dem ersten Spiel Tabellenplatz 2 ein und bewegte sich über die gesamte Saison hinweg ausschließlich auf den Plätzen 2 bis 4. Nach einem furiosen Saisonfinale, in dem auch das Herzschlagfinale im Pokal bestritten wurde und nach Elfmeterschießen der Pokal zum insgesamt vierten Mal in die Luft gestreckt werden konnte, schloss man die Meisterschaft als Vizemeister punktgleich hinter dem LZA Yerevan ab. So dicht war der AAL noch nie an einer Meisterschaft. | Nach einer guten Saison 1 und dem mäßigen Auftritt im Folgejahr, war man gespannt, wie die dritte Spielzeit anlaufen sollte. Eher aufgrund der Verfehlungen der Konkurrenz nahm man nach dem ersten Spiel Tabellenplatz 2 ein und bewegte sich über die gesamte Saison hinweg ausschließlich auf den Plätzen 2 bis 4. Nach einem furiosen Saisonfinale, in dem auch das Herzschlagfinale im Pokal bestritten wurde und nach Elfmeterschießen der '''Pokal zum insgesamt vierten Mal in die Luft gestreckt''' werden konnte, schloss man die Meisterschaft als '''Vizemeister''' punktgleich hinter dem LZA Yerevan ab. So dicht war der AAL noch nie an einer Meisterschaft. | ||
International wurde auch gespielt. Allerdings schied der AAL aufgrund der Auswärtstorregel bereits in der 1. Runde des OSE gegen den Vizemeister der Färöer IF Torshavn aus. | International wurde auch gespielt. Allerdings schied der AAL aufgrund der Auswärtstorregel bereits in der 1. Runde des OSE gegen den Vizemeister der Färöer IF Torshavn aus. | ||
Version vom 6. Januar 2012, 18:20 Uhr
AAL Yerevan | |
Land | Armenien |
Vereinsfarben | rot-blau |
Stadion | noch namenslos (27.000 Plätze) Multimediawürfel |
Manager | Florian Frärks |
Aktueller Kader | Kaderansicht |
Liga | Armenian Premier League |
Der Verein
Neben einer Schach- und einer Badmintonabteilung ist der wichtigste Arm des AAL Yerevan der Profifußball. Gespielt wird in der Ersten Liga Armeniens innerhalb der internationalen Fußballorganisation "OS 2.0". Yerevan (deutsch auch Eriwan) als Hauptstadt Armeniens bietet soviel Fußballpotential, dass es derzeit neben dem AAL noch 4 weitere Erstligaclubs gibt. Beim AAL behauptet man gerne, dass man der wichtigste Hauptstadtverein sei, größter Konkurrent um diesen Titel ist auf Grund der ebenfalls sehr erfolgreichen Vergangenheit wohl der SC Yerevan.
Der Manager
F.F. ist bereits seit August 2003 beim AAL engagiert. Seine Verpflichtung kam plötzlich, er hatte Armenien zunächst nicht auf der Liste. Ein befreundeter Manager hatte von der Situation des AAL gehört und ihm diesen Posten empfohlen. F.F. hat seine Vertragsunterzeichnung bislang nicht bereut.
Historie
2003-2006
Ohne langweilen zu wollen, ist man auf die Entwicklung des AAL unter F.F. stolz. Im Jahr 2003 war es ein durchschnittlicher Haufen größtenteils einheimischer Fußballer, der in den folgenden 3 Jahren mit hartem Training und punktuellen Verstärkungen drastisch verbessert werden konnte.
Erfolge waren
- Pokalsieger 2003/2004 und 2005/2006
- Pokalfinalist 2004/2005
- Vizemeister 2004/2005
International blieben die Erfolgserlebnisse leider aus. Immer schied man gegen polnische Teams aus. Im OSE-Cup stoppte Polonia Plock die Euphorie, ein Jahr später verpasste man die OSE-Qualifikation gegen MKS Wronki.
Die internationale Fußballkrise
Ende 2006 kam es zu einer Krise, da der sagenumwobene Präsident des OS-Verbandes (HCR) den Spielbetrieb in allen europäischen Ligen stoppte. Den Managern war es nicht möglich, die Spieler beisammen zu halten und so zerbrachen sämtliche Vereine. Einige Manager wanderten in andere Verbände ab und versuchten dort ihr Glück.
2009 - Alles auf Anfang
Das Jahr 2009 begann mit einer freudigen Nachricht. Endlich hat sich ein neuer Präsident für einen Verband im Stile von OS gefunden und die Organisation OS 2.0 gegründet. Viele der damaligen Manager kehrten zu ihren Vereinen zurück und eifrig wurden neue Spieler verpflichtet. F.F. ließ es sich nicht nehmen, erneut im Chefsessel des AAL Platz zu nehmen.
OS 2.0 - Saison 1
Die Saison kann durchaus als gelungen betrachtet werden. In der Liga schloss man auf Platz 3 ab und wäre für das internationale Geschäft qualifiziert gewesen. Nach der Platzierung hätte die Qualifikation zum OSE angestanden, da aber der Landespokal errungen werden konnte, ging es direkt in den OSE.
OS 2.0 - Saison 2
Die Erwartungen lagen hoch. Es ging jedoch durchwachsen los. Die Aufsteiger LZA und ASC Yerevan waren sehr stark und übernahmen schnell die Spitzenpositionen. Der AAL rutschte in der Tabelle ab und musste bis kurz vor Schluss um den Klassenerhalt bangen. Am letzten Spieltag stand man auf Platz 6 und hatte sogar die Relegation vermieden. Im Landespokal schied man in der ersten Runde gegen den Zweitligisten Araks Abovian aus (0:1). Die erste Runde im OSE verlief gegen Vulkans Rezekne aus Lettland leider ebenso erfolglos (0:2, 1:1). Trostpflaster war die internationale Fairplaywertung, in der man auf Platz 5 landete. Da unter den davor platzierten Vereinen zwei durch Landespokalsiege ohnehin für den OSE qualifiziert waren, rutschte der AAL nach. Europa - nächster Anlauf.
OS 2.0 - Saison 3
Nach einer guten Saison 1 und dem mäßigen Auftritt im Folgejahr, war man gespannt, wie die dritte Spielzeit anlaufen sollte. Eher aufgrund der Verfehlungen der Konkurrenz nahm man nach dem ersten Spiel Tabellenplatz 2 ein und bewegte sich über die gesamte Saison hinweg ausschließlich auf den Plätzen 2 bis 4. Nach einem furiosen Saisonfinale, in dem auch das Herzschlagfinale im Pokal bestritten wurde und nach Elfmeterschießen der Pokal zum insgesamt vierten Mal in die Luft gestreckt werden konnte, schloss man die Meisterschaft als Vizemeister punktgleich hinter dem LZA Yerevan ab. So dicht war der AAL noch nie an einer Meisterschaft. International wurde auch gespielt. Allerdings schied der AAL aufgrund der Auswärtstorregel bereits in der 1. Runde des OSE gegen den Vizemeister der Färöer IF Torshavn aus.
OS 2.0 - Saison 4
Verlauf wird sich zeigen. Derzeit sieht es sehr gut aus (Tabellenführer/Pokalhalbfinale)
Die Mannschaft
Torhüter | Abwehr | Mittelfeld | Angriff |
---|---|---|---|
Milija Cosic | Artash Haroyan | Bodo Russi | Eregli Khathatryan |
Romen Khnkoyan | Matias Avila | Peter Kozmoyan | Abdul-Hakim Touil |
Beniamin Aksenovskaya | Hoong Chu | Fidan Dashtoyan | Mikayel Petoyan |
Romanus Khachaturov | Vramshapuh Ter-Petrosian | Momik Grigoryan | |
Manuki Atoyan | Hernan Almi | Janez Marjanovic | |
Sebeos Karapetyan | Rahim Begloyan | Riko Dohannesen | |
Oliveira Azevedo | Wiliam Manukyan | ||
Valur Fannar Einarsson | Arpenik Eloyan | ||
Isaiah Aksenovskaya | |||
Natan Afanasyan | |||
Eydbjorn Eldevig | |||
Arenik Elmoyan | |||
Mher Nazaretyan |
Entwicklung des Vereins
Datum | Marktwert gesamt | Marktwert Schnitt | Skillschnitt gesamt | Optischnitt gesamt | Skillschnitt erste Elf | Optischnitt erste Elf |
---|---|---|---|---|---|---|
Generierung | 193.289.454 | 7.434.210 | 48,14 | 72,21 | 52,97 | 79,25 |
mit Jugend | 199.585.405 | 6.652.847 | 46,68 | 69,64 | 52,97 | 79,25 |
04.02.2009 | 200.050.776 | 6.668.359 | 46,70 | 69,57 | 53,94 | 80,44 |
17.03.2009 (Zat9) | 211.394.288 | 6.819.171 | 46,42 | 69,36 | 54,72 | 81,06 |
25.04.2009 (Zat21) | 219.563.520 | 7.082.694 | 46,75 | 69,99 | 54,98 | 81,24 |
09.09.2009 (Zat60) | 247.417.328 | 7.981.205 | 47,64 | 71,62 | 55,45 | 81,70 |
Ende Saison 1 | 247.688.496 | 8.256.284 | 48,32 | 72,48 | 55,43 | 81,45 |
Ende Saison 2 | 239.681.424 | 9.218.516 | 48,28 | 72,47 | 55,78 | 81,42 |
Ende Saison 3 | 307.121.792 | 10.237.394 | 49,44 | 74,32 | 57,55 | 82,20 |
Stadionausbau
Bei der Verantwortungsübernahme durch F.F. stand ein Stadion mit 15.000 Stehplätzen und ohne weiteren Schnickschnack zur Verfügung. Innerhalb der ersten drei Monate wurde durch das Publikum nahezu unbemerkt die Kapazität erhöht. In drei kleinen Bauabschnitten (Zat 4/5, Zat 9/10 und Zat 12-16) wurden 2.000 überdachte Sitzplätze und 1.000 weitere Stehplätze errichtet. Weitere kleine Erweiterungen folgten. Zwischen Zat 43 und 46 sowie 49 und 52 wurden erneut insgesamt 2.000 Stehplätze hinzugefügt, so dass dann eine Kapazität von 20.000 Plätzen zur Verfügung standen. Nachdem das Stadion während der Saison 2 in Kleinaufträgen auf 23.000 Plätze ausgebaut wurde, wurde über den Saisonwechsel zur 3 ein Multimediawürfel in Auftrag gegeben. Durch weitere kleine Bauaufträge während der Saison 3 konnte das Fassungsvermögen des Stadions auf 26.000 Plätze zum Saisonende erweitert werden. Außerdem gibt es mittlerweile nur noch 3.000 Stehplätze und ansonsten komplette Überdachung aller Sitze.
Hall of Fame
ehemalige Spieler
- Artur Harutyunyan, STU, Torschützenkönig 2004/2005 mit 21 Toren aus 25 Spielen
- Emil und Artur Minasyan, MIT, waren mit einer Ausdauer >96 nicht klein zu kriegen
- Emille Baron, TOR, hielt in der Saison 2003/2004 als Leihgabe von Györi SC den Pokalsieg gegen Dvin fest.
aktuelle Helden
- Artash Haroyan, ABW, Chef der Verteidigung in Saison 1, Opti 88 und 27 Mio. Marktwert, verließ den Verein im Alter von 32 Jahren in Richtung England.
- Peter Kozmoyan, MIT, langjähriger Kapitän, setzte sich Mitte der 4. Saison im Alter von 33 Jahren nach 115 Spielen zur Ruhe, war lange Jahre ein Vorbild in Sachen Fairplay und sah in der gesamten Karriere nur 3x den gelben Karton.
- weitere werden sich bestimmt zeigen
Befreundete Manager
- Andreas von Györi SC
- Robert von Valogatott Budapest
- Günni von Unispor Yerevan
- Inge von Lori Yerevan
- Blochi von SC Reig