MKS Wronki: Unterschied zwischen den Versionen

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| colspan="2" style="padding:0.3em; background-color:#5882FA; font-size: 18px" align=center| '''MKS Wronki'''
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Version vom 16. Januar 2013, 22:31 Uhr

MKS Wronki
00001689.png
Land POL.gif Polen
Gegründet 17.03.1921
Vereinsfarben Weiß-Blau-Schwarz
Stadion 38.173 Plätze

Der MKS (Miejski Klub Sportowy ) Wronki ist ein professioneller polnischer Fußballverein aus der Woiwodschaft Großpolen. Er spielt seit 2009 in der 2.Liga der OS-Organisation und ist seit dem 01.01.2013 Mitglied im PUFF - Polonia United Free Football


Gründerzeit

Der MKS Wronki wurde am 17.03.1921 als Blekitni Wronki gegründet. Schon früh wurde auch des örtliche Gefängnis in das Vereinsleben integriert. So spielte zumindest bei Heimspielen auch der eine oder andere Insasse der Anstalt mit. „Blekitni“ trat als reiner Amateurverein in den unteren Ligen des Bezirks Posen an. Einige Titel samt Aufstieg wurden in dieser Zeit errungen, aber es folgten auch schwächere Jahre mit Abstiegen. Im 2. Weltkrieg ruhte zeitweise der Spielbetrieb. In den 1950ern und 1960ern erfuhr der Verein eine verbesserte Struktur. So konnte 1956 und 1962 jeweils die Bezirksmeisterschaft errungen werden, der Aufstieg in die zweithöchste Amateurliga des Landes war jeweils die Folge. 1975 konnte auch dort die Meisterschaft erzielt werden. Seit der Saison 1975/1976 spielte „Blekitni“ in der höchsten polnischen Amateurliga.

Einstieg „Amica“

Der Industriebetrieb „Amica“ stieg 1992 bei „Blekitni“ ein. Im Verein wurden professionelle Strukturen eingeführt, mit „Amica Wronki“ ein neuer Name gefunden und das Stadion auf 29 000 Zuschauer ausgebaut. Schon im ersten Jahr stieg der Klub in die 2. polnischen Profiliga auf, 1994 gelang der Aufstieg in die 1. Liga (Ekstraklassa). Die sportlich erfolgreichste Zeit des Vereins stand bevor. So konnte der polnische Pokal insgesamt dreimal errungen werden (1998, 1999 und 2000). Auch der Supercup wurde 1998 und 1999 nach Wronki geholt. International spielte man im Europapokal der Pokalsieger und im UEFA-Cup., scheiterte aber zumeist in der Hauptrunde. Mit den finanziellen Schwierigkeiten des Großkonzerns folgte die Trennung zwischen Verein und Unternehmen.

Neugründung

„Amica Wronki“ wurde am 21.05.2008 in „MKS Wronki“ (Städtischer Sportclub Wronki) umbenannt. Durch den finanziellen Verlust des Großsponsoren orientierte man sich um. Die Saison 2008/2009 wurde zwar noch in der 2. Liga bestritten, aber im Sommer 2009 wechselte der Klub in die professionellen Strukturen von OS.

Ära OS

Seit 2009 spielt der MKS Wronki in der 2. polnischen OS-Liga. Diese war zunächst zweigeteilt, seit der Saison 4 gibt es nur noch eine 2.Liga.

MKS Wronki Heute

Organigramm

Der MKS Wronki gehört zu 40% der Gemeinde Wronki, zu 40% den organisierten 17 Fanclubs und zu 20% der Smuda-Gruppe aus den USA. Alle Besitzer haben Sitze im fünfköpfigen Aufsichtsrat. Aufsichtsratmitglieder sind: Eugeniusz Stralewski, Bogdan Szczusz (Geimende Wronki), Daniel Ogrinc, Lech Muschalowski (Fanclubs), Oleg Black (Smuda-Gruppe). Darüber hinaus ist Jacob A. Smuda Ehrenpräsident, der den Aufsichtsrat berät. Der Vorstand wird vom Aufsichtsrat berufen und kontrolliert. Er besteht aus drei Personen, Dawid Kowala (Finanzen), Jazek Cwik (Administration/Vorsitzender) und Carsten Funk (Sport).

Grundsätze des Vereins

Der Verein hat sich folgende Grundsätze gegeben, die auch in der Satzung verankert sind:

  • Die Gehaltsobergrenze des Profikaders sind 10 Millionen Sloty (ca. 2 500 000 Euro)
  • Es dürfen maximal 34 Spieler im Profikader stehen, davon müssen mindestens 15 polnische Spieler sein
  • Der Verein darf niemals Schulden machen
  • Die Jugend muss immer voll gefördert werden
  • Mindestens 5000 Stehplätze müssen im Stadion vorhanden sein

Kader

Der aktuelle Kader für die Saison 2013 sieht folgendermaßen aus (Stichtag 31.01.2013)

in Arbeit

Stadion

Das „stadion miejski“ wird von den Fans nur „La Boca“ genannt Ursprung dieses Namens war ein Freundschaftsspiel der Boca Juniors Bounos Aires im Frühjahr 1954 in Wronki. Es wurde 1950 errichtet und bot zunächst 22 000 Zuschauern Platz. Im Laufe der Zeit gab es immer mal wieder kleinere Umbaumaßnahmen, bis schließlich 1985 die Größe von 29 000 Zuschauern erreicht worden ist. Erst im letzten Jahr wurden wieder Bauarbeiten aufgenommen, das Stadion saniert und auf eine Gesamtkapazität von 38 173 ausgebaut. Alle Plätze sind überdacht, 33 173 Sitz – und 5000 Stehplätze)

Erfolge

in Arbeit

Jugend

in Arbeit

Finanzen

in Arbeit