VFC Rheintal Wolfurt

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VFC Rheintal Wolfurt
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Land Österreich
Neu Gründung 07.11.2017
Vereinsfarben Gelb-Rot
Maskottchen Cobra
Aktueller Kader VFC Rheintal Wolfurt
Liga 2. Liga A Österreich
Meisterschaften 1 (Saison 3)
Landespokal 2x Finalist
OSE-Cup 2 Teilnahmen
OSC-Cup 1x Qualifikation

VFC Rheintal Wolfurt ist ein OS2.0 Traditions Verein aus dem wunschönen Vorarlberg. Die Marktgemeinde Wolfurt, unweit der Landeshauptstadt Bregenz bietet abseits des Fußballs auch zahlreich Freizeitmöglichkeiten, wie den nahegelegenen Bodensee. Sportlich bietet Wohlfurt, neben des VFC auch noch einen RL Verein, den FC Wolfurt, welcher in Vorarlbergs Höchster Spielklasse, der Eliteliga Vorarlberg zahlreiche Erfolge aufzuweisen hat.

Geschichte[Bearbeiten]

Der Traditionsklub VFC Wohlfurt, bestach viele Saisonen über, dank kontinuierlichem Management des damaligen Trainers Kai Schöne, über Beständigkeit und Qualität. Leider sind aus dieser Zeit nur wenige Daten überliefert. Nachdem der damalige Trainer Kai, während der Saison 10, Wolfurt verließ, entstand ein Macht Vakuum. Ein gute etablierter Verein, mit Strukturen, Erfolgen und einer gut etablierten Mannschaft, blieb über 2 Saisonen Fürhungslos. In Wolfurt versuchte man händeringen einen Trainer zu engagieren, was jedoch nur kurz-zeitig funktionierte. Scheinbar waren die Vorstellungen der damalige Vereinsführung, mit denen der Trainer nicht im Einklang. Somit geschah, was geschehen mußte, das Fürhungslose Team, dümpelte ins sportlich Mittelmaß und stieg in die 3. Liga ab. Während der laufenden Saison 12, konnte endlich eine neue Managerin in Wolfurt gefunden werden, Cornelia. Unter Ihrer Fürhung hat es sich der Traditionsverein zur Aufgabe gemacht, alte Stärke wiederzuerlangen und an vergangene Erfolge anzuschließen. Cornelia, selbst noch sehr unerfahren im Managment Geschäft, schaffte bereits in ihrer ersten vollen Saison, den Wiederaufstieg in die 2. Höchste Spielklasse.


Stadion[Bearbeiten]

Das Rheintal Stadion, bietet heute 60.000 begeisterten Fußball Fans Dlatz. Die Heimstätter der Wolfurter wurde über viele Jahre hinweg vom schlichten Rübenacker, zu einer wahren Arena ausgebaut. Rasenheizung und Multimediawürfel dürfen natürlich nicht fehlen.


Saisonen 1 - 12[Bearbeiten]

Saison 1: Meister 2A und Aufstieg in Österreichs höchste Spielklasse Wolfurt startete in Liga 2A, und konnte sich, mit 5 Punkten Vorsprung, den Meistertitel sichern. Meister 2A Im Cup hingegen war bereits am ersten Spieltag gegen 1911 Wiener Austria End-station.

Saison 2: Der ersten Meistertitel für deb VFC In einem engen Duell mit SC Austria Höchst, schaffte der VFC die Sensation, der Aufsteiger wurde auf Anhieb Österreichischer Meister Auch in dieser Saison, ist man im Cup bereits in der ersten Runde, gegen Stadtlau, ausgeschieden.

Saison 3: VFC goes Europe. Cup Finale und PLatz 7 In ihrer ersten internationalen Saison, mußten die Wolfurter viel Lehrgeld bezahlen. Die erste OSCQ Quali Hürde wurde gegen Ballymaclash Comrades noch mit Hängen und Würgen noch genommen, jedoch war dann bei Kran Panevezys Endstation. Wolfurt stieg in den OSE Cup um, scheiterte doch bereits im nächsten Duell an Universiteti Salyany. Durch die Dreifachbelastung, sah man in dieser Saison doch recht rasch, daß der damalige Kader nicht die Breite beiten würde, um in allen Bewerben Konkurenzfähig zu sein. Demnach spielte der VFC stätig im unteren Tabellendrittel und belegte schließlich zu Saison Ende Platz 7. Im Cup wurde der erste Finaleinzug erreicht, jedoch scheiterte man an Schwarzach nur knapp mit 0:1

Saison 4: Am Ende reichte es zu PLatz 3 In Saison 4 waren einige Umstellungen für Wolfurt nötig, die Kosten drohten zu Explodieren, da man Aufgrund der fehlenden Europacup einnahmen ein sehr Enges Budget fahren mußte. In der Liga wurde es sportlich sehr Eng, dank des besseren Torverhältnisses gegenüber den Lokal Rivalen Lustenau, belegte man schließlich Rang 3. Zu Rang 6 waren es jedoch nur 4 Punkte Vorsprung, was die Ausgeglichenheit und Stärke der Österreichischen Liga erneut unter Beweis gestellt hat. Im Ligapokal war diesmal schon in der 2ten Runde gegen die Lustenauer Schluß.

Saison 5: Der Tiefe Fall, Aus in der OSEQ, Erreichen des Cup Finales, und Abstieg nach Relegation Wie auch in Saison 3 war man auch in Saison 5 international Vertreten. Angespornt vom Lukrativen Geschäft des OSE, wurden die Prioritäten voll-ends auf den Internationalen Bewerb gestellt. Man spielte 3 Runden Qualifikation, mußte jedoch im letzten Spiel gegen das schwächer eingeschätze Team aus Hasslö erkennen dass Wolfurt noch nicht abgebrüht genug für diese Bühne war. Im Landespokal lief es besser, wieder stand man im Finale, und wieder unterlage man nur knapp mit 0:1, diesmal gegen den späteren Meister, Fussach In der Liga hatte man jedoch alle Hände voll zu tun. Die starke Ausgeglichenheit, sowie der Wolfurter Fokus auf die Cup Bewerbe resultieren in einem beinhaten Abstiegskampf. Wobei die Vorarlberger lange Zeit sogar am letzten Platz standen. Am Ende hieß es dann PLatz 8 und man mußte in die Relegation gegen Blau Weiß Lustenau. Ein sehr ausgeglichenes Spiel, dass schließlich per Elfmeterschießen entschieden werden mußte, endete Unglüchlich 6:5 für die Lustenauer. In diesem Xi-Berger Derbi wurde somit der sportliche Abstieg für den VFC besiegelt.

Saison 6: Platz 3 in der 2A Der Abstieg musste erst einmal verdaut werden. Zuvor noch International und im Cup Finale, nun Alltag gegen Siegeshungrige 2. Ligisten, die einmal mehr verdeutlichten, wie Eng die Leistungsdichte in Österreichs Ligen ist. Einzig Wolfersberg konnte sich abheben und wurde verdient Meister, dahinter drängelten sich 6 Vereine um die Plätze, Zwischen PLatz 2 und Platz 8 lagen gerade mal 15 Punkte. Wolfurt nahm den Kampf an, belegte jedoch schließlich "nur" PLatz 3, der geplante Wiederaufstieg blieb somit aus. Aufgrund des leztjährigen Cup Finales gegen Meister Fussach, erbte man einen Internationalen Startplatz. Aus den Fehlern vergangener Saisonen, legte man jedoch keinen Fokus auf diese Spiele und schied mit einer Gesamt-score von 0:9 gegen Strindheim BK in Runde 1 aus.

Im Cup, war wieder rasch End-Station, man scheiterte bereits früh am Lokal Rivalen Lustenau, erneut im 11er Schießen.

Saison 7: Durchwachsene Saison mit wenig Highlights - Am Ende PLatz 4 Getrieben durch den immer stärker werdenden Kostendruck und geschuldet an Hohen Fixen Belastungen, Verlief diese Saison mit viel Auf- und Ab's. Sportlich konnte man nicht ganz dort hin anschließen, wo man bereits gewesen ist. Somit reichte es am Ende nur für Platz 4. Im Ligapokal elimierte man zunächst Rapid, ehe man sich in Runde 2 Zeltweg 4:0 geschlagen geben mußte.

Saison 8: Ankunft im Mittelfeld der 2ten Liga - Platz 5 Einmal mehr verdeutlichte sich in dieser Saison, das unglaublich Hohe Niveau der österreichischen Mannschaften. Jeder konnte praktisch jeden Schlagen. Mit einer Statistik von 14S - 10U - 12N belegte man am Ende Platz 5. Im Cup lief es zunächst besser als die Saisonen davor, Im Viertelfinale gegen Sturm Horn war aber nichts mehr zu Holen, man verlor 0:4.

Saison 9: Hopp oder Dropp, am Ende Platz 6 Wieder einer sehr Enge Saison in Österreichs 2A. Mit 17 Siegen zu 17 Niederlagen, und einem Frühzeitigen Aus im Cup gegen Wolfsberg, realisierte man in Wolfurt, dass ein Aufstieg in weite Ferne gerückt war.

Saison 10: Der Bruch mit dem Management - Platz 7 Von Beginn an lief es nicht Rund. Der Mittlerweile finanziell am Abgrund stehende Verein, kämpfte und kämpfte. Kassierte Tor um Tor und lieferte sich bereits zu Beginn einen heißen Kampf um die unteren Plätze. Nach dem frühen Aus im Cup gegen Stadlau, wurde schließlich eine Grenze Überschritten. Der Langjährige Erfolgstrainer Kai, warf nach Auswegsloser Situation mit der Vereinsführung das Handtuch. Wohlfurt praktisch Über Nacht vor dem Abgrund. Es konnte kurzfristig Ersatz Gefunden werden, jedoch nur für eine sehr kurze Zeit. Die Eingesprungene Trainerin Camela, verließ Wolfurt noch vor Saisonende.

Saison 11: Der logische Abstieg - Platz 10 Das Trainerlose Team war nun im freien Fall. Am Ende mit 15 Punkten am letzten Tabellenplatz angekommen, kam der Abstieg in's Unterhaus.

Saison 12: Silberschweif am Horizont - Platz 4 in der 3B Immer noch Führungslos, hinkte man auch in der 3ten Liga Erfolgen hinterher. So war man praktisch 2 Drittel der Saison am Vorletzten Platz. Zu Zat 43 gelang es der Vereinsführung, endlich eine neue Managerin zu gewinnen. Cornelia übernahm das Team, und er ging wieder Bergauf. Erste Erfolge des OS Neulings stellten sich ein, Gecouched von ihrem Paten, setzte man deutliche Signale, das Team wieder auf Vordermann zu bringen. Am Ende holte Sie Platz 4, wenn die Saison noch ein wenig länger gedauert hätte, wäre hier weit mehr drinnen gewesen, wie auch die Saison 13 zeigen sollte.


Neustart ab Saison 12[Bearbeiten]

Die Unterjährig Verpflichtete Cornelia, übernahm Wolfurt vom 9ten Platz an Zat 43, und führte das Team wieder in die Obere Tabellenhälfte. Am Ende ein mehr als Zufriedenstellender Platz 4 zeigte die Ambitionen des Teams für künftige Bewerbe.

Saison 13: Der Wiederaufstieg - Meister in der 3B Mit 32 Siegen in 36 Ligaspielen, verdeutlichte der VFC, dass man zu Unrecht in der 3.Liga B gelandet war. Cornelias Wolfurter waren vom ersten bis zum letzten Spieltag von Platz 1 nicht zu verdrängen. Mit 98 Gesamtpunkten verwies man Salzburg, um 17 Zähler auf PLatz 2. Im Cup hingegen war sehr früh Schluß. Bereits in der ersten Runde scheiterte man an BW St. Pölten im Elfer Krimi

Saison 14: Beinharter Kampf und Rang 7 Nach einem Sensationellem Saison Start belegte man zur Winterpause noch Rang 4, nur 3 Punkte hinter dem 3. Plazierten Magdalena. Doch dann Begann eine für viele Beobachter unbegreifliche Talfart. Nur Knapp der Relegation entkommen, fanden sich die Wolfurter zu Saisonende am glücklichen 7. Platz wieder, Begründungen für die Leistungen in der 2te Saisonhälfte werden immer noch gesucht.


Ambitionen für Saison 15[Bearbeiten]

Die Lehren der vergangenen Saison sitzen noch tief. Die Erwartungshaltung der Fans, der Vereinsführung und der Mannschaft decken sich jedoch in diesem Jahr. Der VFC muss sich stabilisieren und in der Liga bestehen. "Von einem Aufstieg träumt hier niemand" hört man die Managerin sagen. "Im Gegenteil, wir müssen alles reinhauen, um dieses Jahr besser dazustehen. Es wird brutal schwer, sich aus dem Abstiegskapmf vollends heraus zu halten!" Auch was den Kader betrifft, braucht man ein neues Konzept. Wir haben gesehen, daß undere Kaderdecke sehr dünn ist. Schlüsselpositionen haben wir maximal 1x besetzt. Wenn Ausfälle kommen, müssen wir improvisieren" Ob die Verfeinsführung für die Verbreiterung des Kaders jedoch Mittel bereit stellen kann, bleibt abzuwarten.