AAL Yerevan

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AAL Yerevan
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Land Armenien
Vereinsfarben rot-blau
Stadion noch namenslos (38.000 Plätze) Multimediawürfel
Manager Florian Frärks
Aktueller Kader Kaderansicht
Liga Armenian Premier League

Der Verein[Bearbeiten]

Neben einer Schach- und einer Badmintonabteilung ist der wichtigste Arm des AAL Yerevan der Profifußball. Gespielt wird in der Ersten Liga Armeniens innerhalb der internationalen Fußballorganisation "OS 2.0". Yerevan (deutsch auch Eriwan) als Hauptstadt Armeniens bietet soviel Fußballpotential, dass es derzeit neben dem AAL noch 4 weitere Erstligaclubs gibt. Beim AAL behauptet man gerne, dass man der wichtigste Hauptstadtverein sei, größter Konkurrent um diesen Titel ist auf Grund der ebenfalls sehr erfolgreichen Vergangenheit wohl der SC Yerevan. Durch mehr oder weniger große Verfehlungen der Manager des SC, ist dessen Ära wohl entgültig vorbei. Mit je einer Meisterschaft konnten sich der ASC Yerevan sowie der LZA Yerevan hervortun, wobei der ASC nach seiner grandiosen "Aufstiegsmeisterschaft" in die Bedeutungslosigkeit abrutschte. Langjährig gute Leistungen zeigt ansonsten noch Unispor Yerevan.

Der Manager[Bearbeiten]

F.F. ist bereits seit August 2003 beim AAL engagiert. Seine Verpflichtung kam plötzlich, er hatte Armenien zunächst nicht auf der Liste. Ein befreundeter Manager hatte von der Situation des AAL gehört und ihm diesen Posten empfohlen. F.F. hat seine Vertragsunterzeichnung bislang nicht bereut.

Historie[Bearbeiten]

Eine Zusammenfassung der Historie des AAL findet sich als Tabelle unter AAL Yerevan - Historie.

2003-2006[Bearbeiten]

Ohne langweilen zu wollen, ist man auf die Entwicklung des AAL unter F.F. stolz. Im Jahr 2003 war es ein durchschnittlicher Haufen größtenteils einheimischer Fußballer, der in den folgenden 3 Jahren mit hartem Training und punktuellen Verstärkungen drastisch verbessert werden konnte.

Erfolge waren

  • Pokalsieger 2003/2004 und 2005/2006
  • Pokalfinalist 2004/2005
  • Vizemeister 2004/2005

International blieben die Erfolgserlebnisse leider aus. Immer schied man gegen polnische Teams aus. Im OSE-Cup stoppte Polonia Plock die Euphorie, ein Jahr später verpasste man die OSE-Qualifikation gegen MKS Wronki.

Die internationale Fußballkrise[Bearbeiten]

Ende 2006 kam es zu einer Krise, da der sagenumwobene Präsident des OS-Verbandes (HCR) den Spielbetrieb in allen europäischen Ligen stoppte. Den Managern war es nicht möglich, die Spieler beisammen zu halten und so zerbrachen sämtliche Vereine. Einige Manager wanderten in andere Verbände ab und versuchten dort ihr Glück.

2009 - Alles auf Anfang[Bearbeiten]

Das Jahr 2009 begann mit einer freudigen Nachricht. Endlich hat sich ein neuer Präsident für einen Verband im Stile von OS gefunden und die Organisation OS 2.0 gegründet. Viele der damaligen Manager kehrten zu ihren Vereinen zurück und eifrig wurden neue Spieler verpflichtet. F.F. ließ es sich nicht nehmen, erneut im Chefsessel des AAL Platz zu nehmen.

OS 2.0 - Saison 1[Bearbeiten]

Die Saison kann durchaus als gelungen betrachtet werden. In der Liga schloss man auf Platz 3 ab und wäre für das internationale Geschäft qualifiziert gewesen. Nach der Platzierung hätte die Qualifikation zum OSE angestanden, da aber der Landespokal errungen werden konnte, ging es direkt in den OSE.

OS 2.0 - Saison 2[Bearbeiten]

Die Erwartungen lagen hoch. Es ging jedoch durchwachsen los. Die Aufsteiger LZA und ASC Yerevan waren sehr stark und übernahmen schnell die Spitzenpositionen. Der AAL rutschte in der Tabelle ab und musste bis kurz vor Schluss um den Klassenerhalt bangen. Am letzten Spieltag stand man auf Platz 6 und hatte sogar die Relegation vermieden. Im Landespokal schied man in der ersten Runde gegen den Zweitligisten Araks Abovian aus (0:1). Die erste Runde im OSE verlief gegen Vulkans Rezekne aus Lettland leider ebenso erfolglos (0:2, 1:1). Trostpflaster war die internationale Fairplaywertung, in der man auf Platz 5 landete. Da unter den davor platzierten Vereinen zwei durch Landespokalsiege ohnehin für den OSE qualifiziert waren, rutschte der AAL nach. Europa - nächster Anlauf.

OS 2.0 - Saison 3[Bearbeiten]

Nach einer guten Saison 1 und dem mäßigen Auftritt im Folgejahr, war man gespannt, wie die dritte Spielzeit anlaufen sollte. Eher aufgrund der Verfehlungen der Konkurrenz nahm man nach dem ersten Spiel Tabellenplatz 2 ein und bewegte sich über die gesamte Saison hinweg ausschließlich auf den Plätzen 2 bis 4. Nach einem furiosen Saisonfinale, in dem auch das Herzschlagfinale im Pokal bestritten wurde und nach Elfmeterschießen der Pokal zum insgesamt vierten Mal in die Luft gestreckt werden konnte, schloss man die Meisterschaft als Vizemeister punktgleich hinter dem LZA Yerevan ab. So dicht war der AAL noch nie an einer Meisterschaft. International wurde auch gespielt. Allerdings schied der AAL aufgrund der Auswärtstorregel bereits in der 1. Runde des OSE gegen den Vizemeister der Färöer IF Torshavn aus.

OS 2.0 - Saison 4[Bearbeiten]

In der vierten Saison erspielte sich der AAL erneut die Chance, Geschichte zu schreiben. Nach dem verpassten Double der Vorsaison (Pokalsieg, aber in der Meisterschaft nur punktgleicher Zweiter) gab es wieder ein Herzschlagfinale, bei dem der AAL die Ziellinie punktgleich mit Unispor Vanadzor erreichte, sich letztlich aber durch das bessere Torverhältnis (+32 zu +22) den Titel sicherte - erstmals in der Vereinsgeschichte! Die Saison war eigentlich durchwachsen losgegangen. Doch nach und nach kehrte der AAL auf die Erfolgsschiene zurück und kämpfte sich an die bis dato souveräne Mannschaft aus Vanadzor heran. Am 27. Spieltag gelang erstmals der Sprung an die Tabellenspitze, der bis zum Schluss nicht mehr abgegeben werden sollte. Es war ein 4:0 über den strauchelnden und später abgestiegenen ASC Yerevan während zeitgleich Vanadzor in Yerevan (bei Unispor) nur unentschieden spielte. Doch gleich am nächsten Spieltag stand der Kracher an. Der neue Tabellenführer schickte den ehemaligen mit einem deutlichen 3:0 nach Hause. Yerevan war kein gutes Pflaster für Unispor Vandzor. Die Meisterfeier musste jedoch noch gemäßigt begonnen werden, da drei Tage später das Pokalfinale gegen LZA Yerevan anstand. In einer Partie auf Augenhöhe fing sich der AAL zwei Tore, ohne selbst zum Torerfolg zu kommen. Der Traum vom Double war geplatzt, allerdings schmälert dies die große Saisonleistung nur ein wenig. International war man für den OSE direkt qualifiziert. In der ersten Runde konnte Anagennisi Nikosia aus Zypern bezwungen werden, anschließend scheiterte man jedoch am FC Stuttgart-Degerloch.

OS 2.0 - Saison 5[Bearbeiten]

Verlauf wird sich zeigen.

Die Mannschaft[Bearbeiten]

Torhüter Abwehr Mittelfeld Angriff
Kaderübersicht 2009 - so gingen wir in die Saison
Milija Cosic Artash Haroyan Bodo Russi Eregli Khathatryan
Romen Khnkoyan Matias Avila Peter Kozmoyan Abdul-Hakim Touil
Beniamin Aksenovskaya Hoong Chu Fidan Dashtoyan Mikayel Petoyan
  Romanus Khachaturov Vramshapuh Ter-Petrosian Momik Grigoryan
  Manuki Atoyan Hernan Almi Janez Marjanovic
  Sebeos Karapetyan Rahim Begloyan Riko Dohannesen
  Oliveira Azevedo Wiliam Manukyan  
  Valur Fannar Einarsson Arpenik Eloyan  
    Isaiah Aksenovskaya  
    Natan Afanasyan  
    Eydbjorn Eldevig  
    Arenik Elmoyan  
    Mher Nazaretyan  

Entwicklung des Vereins[Bearbeiten]

Datum Marktwert gesamt Marktwert Schnitt Skillschnitt gesamt Optischnitt gesamt Skillschnitt erste Elf Optischnitt erste Elf
Generierung 193.289.454 7.434.210 48,14 72,21 52,97 79,25
mit Jugend 199.585.405 6.652.847 46,68 69,64 52,97 79,25
04.02.2009 200.050.776 6.668.359 46,70 69,57 53,94 80,44
17.03.2009 (Zat9) 211.394.288 6.819.171 46,42 69,36 54,72 81,06
25.04.2009 (Zat21) 219.563.520 7.082.694 46,75 69,99 54,98 81,24
09.09.2009 (Zat60) 247.417.328 7.981.205 47,64 71,62 55,45 81,70
Ende Saison 1 247.688.496 8.256.284 48,32 72,48 55,43 81,45
Ende Saison 2 239.681.424 9.218.516 48,28 72,47 55,78 81,42
Ende Saison 3 307.121.792 10.237.394 49,44 74,32 57,55 82,20
Ende Saison 4 326.059.232 10.189.351 48,41 73,78 57,02 82,06
Ende Saison 5 375.520.192 11.735.006 50,20 75,94 58,06 83,11
Ende Saison 6 426.625.856 12.547.819 50,26 75,09 58,68 83,72
Ende Saison 7 396.214.176 11.653.358 47,96 73,00 56,95 83,19
Ende Saison 8 416.741.120 11.263.274 47,13 73,05 56,33 83,91

Stadionausbau[Bearbeiten]

Bei der Verantwortungsübernahme durch F.F. stand ein Stadion mit 15.000 Stehplätzen und ohne weiteren Schnickschnack zur Verfügung. Innerhalb der ersten drei Monate wurde durch das Publikum nahezu unbemerkt die Kapazität erhöht. In drei kleinen Bauabschnitten (Zat 4/5, Zat 9/10 und Zat 12-16) wurden 2.000 überdachte Sitzplätze und 1.000 weitere Stehplätze errichtet. Weitere kleine Erweiterungen folgten. Zwischen Zat 43 und 46 sowie 49 und 52 wurden erneut insgesamt 2.000 Stehplätze hinzugefügt, so dass dann eine Kapazität von 20.000 Plätzen zur Verfügung standen. Nachdem das Stadion während der Saison 2 in Kleinaufträgen auf 23.000 Plätze ausgebaut wurde, wurde über den Saisonwechsel zur 3 ein Multimediawürfel in Auftrag gegeben. Durch weitere kleine Bauaufträge während der Saison 3 konnte das Fassungsvermögen des Stadions auf 26.000 Plätze zum Saisonende erweitert werden. Außerdem gibt es mittlerweile nur noch 3.000 Stehplätze und ansonsten komplette Überdachung aller Sitze. Während der Saison 4 wurde die Kapazität auf 28.000 Plätze erhöht und seitdem gibt es nur noch überdachte Sitzplätze.

Hall of Fame[Bearbeiten]

ehemalige Spieler[Bearbeiten]

  • Artur Harutyunyan, STU, Torschützenkönig 2004/2005 mit 21 Toren aus 25 Spielen
  • Emil und Artur Minasyan, MIT, waren mit einer Ausdauer >96 nicht klein zu kriegen
  • Emille Baron, TOR, hielt in der Saison 2003/2004 als Leihgabe von Györi SC den Pokalsieg gegen Dvin fest.

aktuelle Helden[Bearbeiten]

  • Artash Haroyan, ABW, Chef der Verteidigung in Saison 1, Opti 88 und 27 Mio. Marktwert, verließ den Verein im Alter von 32 Jahren in Richtung England.
  • Peter Kozmoyan, MIT, langjähriger Kapitän, setzte sich Mitte der 4. Saison im Alter von 33 Jahren nach 115 Spielen zur Ruhe, war lange Jahre ein Vorbild in Sachen Fairplay und sah in der gesamten Karriere nur 3x den gelben Karton.
  • Milja Cosic, TOR, beendete nach der 4. Saison und 121 Pflichtspielen für den AAL kurz vor seinem 35. Geburtstag seine Karriere.
  • weitere werden sich bestimmt zeigen

Befreundete Manager[Bearbeiten]