Bagsværd Kopenhagen

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Bagsværd Kopenhagen
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Land Dänemark
Gegründet 01.01.2009
Vereinsfarben Grün
Maskottchen Eule
Stadion Bagsværd Parken (48.000)
Manager Stefan Schützenhofer
Aktueller Kader Bagsværd Kopenhagen bei OS 2
Vereinsblog Bagsværd Blog
Liga 3 Meistertitel 2.Liga
Saison 1 Liga 1 - 8. Platz (Relegation erfolgreich)
Saison 2 Liga 1 - 6. Platz
Saison 3 Liga 1 - 9. Platz (Abstieg in Liga 2A)
Saison 4 Liga 2a - 1. Platz (Aufstieg in Liga 1)
Saison 5 Liga 1 - 6. Platz
Saison 6 Liga 1 - 4. Platz
Saison 7 Liga 1 - 8. Platz (Relegation verloren, Abstieg in Liga 2A)
Saison 8 Liga 2a - 1. Platz (Aufstieg in Liga 1)
Saison 9 Liga 1 - 7. Platz
Saison 10 Liga 1 - 8. Platz (Relegation verloren, Abstieg in Liga 2A)
Saison 11 Liga 2 - 1. Platz (Aufstieg in Liga 1)
Saison 12 Liga 1 - 6. Platz
Saison 13 Liga 1 - 3. Platz
Saison 14 Liga 1 - 5. Platz
Saison 15 Liga 1 - 6. Platz
Saison 16 Liga 1 - 2. Platz
Saison 17 Liga 1 - 7. Platz
Saison 18 Liga 1 - 4. Platz
Saison 19 Liga 1 - 3. Platz
Saison 20 Liga 1 - in Vorbereitung
Meisterschaften
Saison 4 Liga 2a - Aufstieg in Liga 1
Saison 8 Liga 2a - Aufstieg in Liga 1
Saison 11 Liga 2a - Aufstieg in Liga 1
Pokal 3 Cupsieger-Titel
Saison 1 NL in Runde 3 (erste ausgespielte)
Saison 2 NL in Runde 3 (erste ausgespielte)
Saison 3 Halbfinale
Saison 4 NL in Runde 3 (erste ausgespielte)
Saison 5 Cupsieger (2-0 gg Svendborg IF)
Saison 6 Verlorenes Finale (0-2 gg. Farum IF)
Saison 7 Viertelfinale (0-4 gg. Farum IF)
Saison 8 NL in Runde 3 (erste ausgespielte: Hjoerring)
Saison 9 Viertelfinale (1-6 gg. Hjoerring)
Saison 10 Halbfinale (0-1 gg. Club Kopenhagen)
Saison 11 Halbfinale (2-3 gg. FC Lundtofte)
Saison 12 Cupsieger (1-0 gg. FC Lundtofte)
Saison 13 Halbfinale (1-2 gg. Farum IF)
Saison 14 Cupsieger (2-1 gg. Helsingoer)
Saison 15 Cupfinalist (1-3 gg. Helsingoer)
Saison 16 Viertelfinale (1-2 gg. Esbjerg)
Saison 17 Achtelfinale (0-2 gg. Helsingoer)
Saison 18 Viertelfinale (1-2 gg. Club)
Saison 19 Halbfinale (2-3 gg. Helsingoer)
Saison 20 in Vorbereitung
OSE-Cup
Saison 3 1.OSEQ-Runde - Duell gg. Rudar Kavadarci/MZD (A - 1:1; H - 3:1)
2.OSEQ-Runde - Duell gg. BD Podgorica/SRB (A - 0:0; H - 2:0)
3.OSEQ-Runde - Duell gg. Choromonets Odessa/UKR (A - 3:2; H - 1:1)
1.OSE-Hauptrunde - Duell gg. San Torrelavega/ESP (A - 0:0; H - 2:4)
Saison 6 1.OSE-Hauptrunde - Duell gg. SC Ludza/LET (A - 6:0; H - 6:1)
2.OSE-Hauptrunde - Duell gg. Falkenberg/SWE (H - 2:2; A - 0:1)
Saison 7 1.OSE-Hauptrunde - Duell gg. Vermelho-Branco Leiria/POR (A - 1:1; H - 3:4)
Saison 8 1.OSE-Qualirunde - Duell gg. Santa Lucia/MAL (A - 5:0; H - 4:0)
2.OSE-Qualirunde - Duell gg. Murska Sobota/SLO (H - 2:1; A - 1:0)
3.OSE-Qualirunde - Duell gg. FC Dudelnde/LUX (A - 3:4; H - 2:3)
Saison 10 1.OSE-Qualirunde - Duell gg. Cobh Villa/IRL (H - 1:1; A - 0:2)
Saison 11 1.OSE-Qualirunde - Duell gg. Sasa Veles/MAC (H - 2:0; A - 2:0)
2.OSE-Qualirunde - Duell gg. SK Adapazari/TUR (H - 1:1; A - 0:5)
Saison 13 1.OSE-Hauptrunde - Duell gg. Samgularis Gori/GEO (H - 2:0; A - 1:1)
2.OSE-Hauptrunde - Duell gg. Fortuna Velbert/DTL (H - 2:1; A - 0:2)
Saison 14 1.OSE-Hauptrunde - Duell gg. SK Nevezis Gelezinis/LIT (H - 3:3; A - 1:0)
2.OSE-Hauptrunde - Duell gg. Falkenberg BK/SWE (H - 0:1; A - 1:2)
Saison 15 1.OSE-Hauptrunde - Duell gg. CF Mouscron/BEL (H - 0:0; A - 3:2)
2.OSE-Hauptrunde - Duell gg. NSK Dinamo Maribor/SLO (H - 4:0; A - 0:2)
3.OSE-Hauptrunde - Duell gg. FC Kabel/SRB (A - 0:2; H - 5:0)
4.OSE-Hauptrunde - Duell gg. Gelb-Rot Langenthal/CH (A - 0:4 ; H - 1:4)
Saison 16 1.OSE-Hauptrunde - Duell gg. Farfugl Reykjavik/ISL (H - 0:0; A - 2:3)
Saison 17 1.OSE-Hauptrunde - Duell gg. NK Drava Osijek/CRO (H - 0:1; A - 1:3)
Saison 18 1.OSE-Qualirunde - Duell gg. Rioni Kutaisi/GEO (A - 5:1; H - 1:1)
2.OSE-Qualirunde - Duell gg. Staré Mesto/SLO (A - 2:0; H - 2:1)
3.OSE-Qualirunde - Duell gg. FC Moor/ENG (H - 4:3; A - 1:0)
Saison 19 1.OSE-Qualirunde - Duell gg. Jadran Vinkovci/CRO (H - 1:3; A - 0:0)
Saison 20 1.OSE-Hauptrunde - Duell gg. Hapoel Ahi Nazareth/ISR (H - 4:0; A - 3:0)
OSC-Cup
Saison 7 1.OSC-Qualirunde - Duell gg. SS Faetano/SMR (H - 1:0; A - 1:2)
2.OSC-Qualirunde - Duell gg. CS Mertzig 02/LUX (A - 1:4; H - 0:3)
Saison 14 1.OSC-Qualirunde - Duell gg. Besiktasspor/TUR (H - 0:2; A - 2:3)
Saison 17 1.OSC-Qualirunde - Duell gg. Roter Stern Tiflis/GEO (H - 0:0; A - 2:0)
2.OSC-Qualirunde - Duell gg. FC Ferastrau Suceava/ROM (A - 0:5; H - 0:5)

Bagsværd Kopenhagen ist ein traditionsreicher Fußballverein aus der dänischen Hauptstadt. Früher wurde auch der Namenszusatz "Akademisk" geführt. Bagsværd bezeichnet dabei das Stadtviertel in dem der Klub seine Heimstatt hat. Bagværd spielte im Rahmen von OS2 überwiegend in der Superligaen - der höchsten Spielklasse in Dänemark - mit Ausnahme gelegentlicher Betriebsunfälle, also Abstiegen in die 2. Leistungsklasse:

Ligageschehen bei OS 2[Bearbeiten]

Die erste Saison: Die erste Ligabegegnung bei OS 2 beendet der Klub mit einem guten 2-2 gegen den Meisterschaftsanwärter Farum IF. Erste Ligatorschützen sind die Sturmpartner Oxholm und Verstraeten.

Das letzte Ligaspiel von Saison 1 endete mit einem 3-1 Erfolg. Allerdings hatte für Bagsværd Kopenhagen die Saison 72 ZATs gedauert. Denn die letzte Begegnung betraf das Relegationsmatch gegen Club Kopenhagen. Drei Mal Nichlas Oxholm sicherte dem Verein den Verbleib in Dänemarks Erster Liga.

Die zweite Saison: In der zweiten Saison startete Bagsværd erstmals mit einem Dreipunkter: Gegner Lundtofte war freilich ob des nahenden Europacup-Einsatzes ersatzgeschwächt. Dennoch, knapp 17.000 feierten im heimischen Gladsaxe ein Fußballfest.

In dem auf mittlerweile 19.000 Plätzen angewachsenen Bagsværd-Parken (oder Gladsaxe Parken) kam es zum Abschluss von Saison 2 zum Stadtderby Bagsværd gegen BK Kopenhagen. Nach einer langen Saison taktisch ausgelaugt, bezogen wir mit 1-2 eine Niederlage gegen den absteigenden Stadtrivalen. Dennoch wurde die Saison auf Platz 6 beendet. Dieser Rang ist gleichbedeutend für die erstmalige Qualifikation für den OSE (Qualfikationsrunde). Bagsværd verfügt mit den 19.000 Plätzen - an weiteren 1.000 überdachten Sitzplätzen wird gerade gebaut - zwar nicht über das größte Stadion in Dänemark, aber angesichts Rasenheizung und Videowall, und vollständiger Überdachung über eines der Modernsten.

Die dritte Saison: Schon das erste Spiel brachte mit dem Stadtderby gengen Club Kopenhagen (Gegner der Relegation in Saison 1) einen vollen Erfolg. Auswärts trugen sich Adam Abrahams und Morten Poulsen in die Schützenliste ein, und bescherten einen schönen Start in die erste Europacupsaison von Bagsværd (Ergebnis 2-1 aus unserer Sicht). Das Gladsaxe wurde mit Saisonstart auf 20.000 Plätze erweitert.

Aufgrund des großen Erfolges im OSE (inkl. des Qualifikationsbewerbes) bestritt die 2. Mannschaft von Bagvaerd Kopenhagen ein Drittel der Ligabegegnungen. Der "Lohn" war der rasche Rückfall auf den letzten Tabellenrang. In der Folge war die Mannschaft mehrmals knapp daran nach der Rückkehr der 1. Elf ins Ligageschehen auf den zumindest teilweise rettenden 8. Platz vorzustoßen. Aber das Vorhaben Klassenerhalt schaffte man nicht mehr: Zu viele Unentschieden und knappe Niederlagen in dieser torarmen Saison. Der 9. Endrang ist gleichbedeutend mit dem erstmaligen Abstieg aus der dänischen Elitaliga.

Die vierte Saison: Die erste Spielzeit, die die Mannschaft von Bagsvaerd nicht in der ersten Liga bestreiten durfte. Die Saison in der Liga 2a begann katastrophal: das 0-1 im Auswärtsmatch gegen Esbjerg liess die Stimmung auf den Null-Punkt sinken. Eine stabile Defensive und die durchschlagskräftige Offensive bescherten der Mannschaft dann aber früh die Tabellenführung. Diese wurde im Laufe der Saison deutlich ausgebaut. Das auf mittlerweile bereits 34.000 Zuschauer fassende Stadion in Bagsværd sah in dieser Saison einen wahren Siegesreigen. Nach dem 33. Spieltag war der Wiederaufstieg in die 1. Liga fixiert: Ilia und Poulsen hatten vor 33.800 Zusehern die Treffer erzielt. In Bagsvaerd wurde daraufhin die "Nacht zum Tag" gemacht. Endgültig verabschiedete sich die Elf aus der 2. Leistungsklasse mit einem standesgemäßen 2-0 Auswärtserfolg in Silkeborg. Bagsvaerd kassierte die gesamte Saison über nur 9 Gegentreffer und stellte mit Adam Abrahams auch den Torschützenkönig!

Die fünfte Saison: Nach erfolgreicher Mission Wiederaufstieg startet die fünfte Saison Mitte März mit unverändertem Kader. Am ersten Ligaspieltag kam Mitaufsteiger Aarhus Boldklub in den ausverkauften Parken und ging mit einem 0-2 wieder nach Hause. Den ersten Ligasieg am 1. Spieltag sicherten Poulsen und Abrahams. Die Saison verlief danach mit wechselndem Erfolg: einem eher durchwachsenen Beginn folgte eine starke "Mittelsaison" vor und nach Halbzeit der Tippeligaen. Im Vierten Saisonviertel riss der Faden in der Mannschaft aber komplett: nach einem kurzfristigen dritten Tabellenzwischenrang, stürzte die Elf punktelos auf den sechsten Rang zurück, und hatte für einige Runden sogar noch um den Abstieg fürchten müssen. Dennoch: der 6. Schlussrang war letztlich für die Aufstiegssaison zufriedenstellend. Adam Awesome Abrahams wurde mit 26 Toren aus 30 Spielen Schützenkönig der 1. Liga.

Die sechste Saison: Nach gleich drei Niederlagen zu Saisonbeginn stand die Mannschaft bereits gehörig unter Druck, legte aber danach zwei Siege nach und fand sich zu diesem Zeitpunkt dann auf den "angestammten" Mittelfeldplätzen wieder. Die Elf lieferte danach die beste je gesehene Zwischenbilanz in der Tippeligaen: nach der ersten Saison Hälfte auf Platz 2 befindlich und nach drei Vierteln auf einem (abgesicherten) 4. Platz rangierend, begeistert Bagsvaerd die eigenen Fans in Kopenhagen. Zufrieden stellte das Management fest, dass dieser Erfolg nicht bloß an den Arrivierten hing, sondern eine Vielzahl an Kaderspielern dazu beitrug, die Elf in die erweiterte dänische Spitze zu führen: nicht weniger als 21 Kaderspieler hatten per Ende von drei Saisonvierteln 10 oder mehr Ligaspiele auf der Spielerkarte vermerkt. Wiewohl dieser Zwischenrang bis Saisonschluss nicht gehalten werden konnte, schloss Bagsværd die Saison so positiv ab wie noch nie: der vierte Tabellenplatz wurde nach 34 Runden abgesichert! In der starken dänischen Liga bedeutet dies: OSC-Qualifikation, erstmals in der Klubgeschichte.

Die siebte Saison: Schon nach der ersten Runde hatte Grün voll angeschrieben: im Derby gab es gegen Club Kopenhagen mit unserer neuformierten Mannschaft einen 2-1 Erfolg. Die Eulen-Treffer steuerten mit Frank Bach und DeFaria zwei Neue bei! Nachfolgend ging nicht mehr viel: Zwischenzeitlicher Rückfall auf den 10. Rang und dann noch in die Relegation hochgekämpft: diese dann aber gegen BK Kopenhagen verloren und zweitmals in die 2. Liga abgerutscht.

Die achte Saison: Saison 8 verbringt Bagsvaerd in der 2. Spielklasse: die Mission Wiederaufstieg ist von Beginn weg voll im Plan. Die ersten 7 Ligaspiele in Folge schafft es niemand die Defensivabteilung der Eulen zu knacken. Während zu Mitte der Saison ein Zwischentief die Aufstiegsvorfreude dämpft, kommt die Mannschaft gegen Ende der Meisterschaft wieder toll in Fahrt und läuft in Richtung Meisterschaft: Eine verheerende 0-5-Derby-Niederlage gegen den Club hebt die Eulen aber 3 Runden vor Schluss "aus den Angeln": Der weitaus torgefährlichere Club übernimmt bei gleicher Punktausbeute die Führung in der Liga. Bagsvaerd und der Club gehen so ins "ungleiche" Fernduell in der 36. Runde: Während sich die Eulen ein 1-0 gegen Ringe erzittern (Abrahams!), patzt der Club vollkommen unerwartet im Heimspiel gegen Korup. Bagsvaerd ist Meister.

Die neunte Saison: Bagsvaerd ist als Wiederaufsteiger fern von jeder Doppelbelastung. Dementsprechend schraubt das Management die Erwartungen in der Liga etwas höher. Dass die Elf aber nicht an ihre erfolgreichsten Zeiten anschließen kann, wird rasch klar. Zwar bringen die Eulen ihre "individuell" stärkste Startelf auf den Platz, mannschaftliche Harmonie strahlen die Spieler aber allzu selten aus. Wenige unerwartete Erfolge stehen zu Buche: so feiern Abrahams und Co einen 4-3-Auswärtserfolg bei Farum - eine seltene Sensation. Fakt ist: Die Mannschaft steckt im Mittelfeld mehr als nur fest. Besonders enttäuschend verläuft der Saisonschluss, als fünf der letzten sechs Ligaspiele verloren gehen.

Die zehnte Saison: Ein perfekter Ligastart in die Jubiläumssaison wächst sich bald zum Alptraum der Eulen aus: zwar ist international gegen einen starken Gegner in der OSE-Quali schon in Runde 1 Schluss, das bewirkt allerdings einen tollen Einstieg in die Liga: im ersten Viertel erspielt sich Bagsværd den zweiten Tabellenrang! Dass es im Cup-Bewerb mit geringem Einsatz weiter und weitergeht nimmt der Verein gerne mit. Die Liga wird aber trister und trister, ein katastrophales Spiel nach dem anderen. Der Relegationsplatz ist früh nach oben und unten fixiert. Das Relegationsspiel wird zum Abgesang auf den Hauptstadtklub: die Mannschaft wirkt kopf-, ideen- und mutlos. Nach 120 Minuten ist die Elf platt und steigt gegen Svendborg ab.

Die elfte Saison: Für Liga 2 ist die Eulentruppe wie immer zu stark. Die Tabellenführung ist rasch erobert und wird durch gute Ergebnisse bis zum Schluss nicht mehr abgegeben. Der Punktepolster nach Runde 36 beträgt bequeme 8 Punkte. Die Tordifferenz liegt bei plus 79: 94 Eigenen Toren stehen 15 Gegentreffer gegenüber. Auch im Cupbewerb kommt die Mannschaft bis ins Halbfinale und den internationalen Startplatz nutzt die Elf für einen Sieg in der OSE-Q1. In Runde 2 ist Endstation - leider.

Die zwölfte Saison: Bagsvaerd startet denkbar schlecht in die Liga. Rasch zementiert sich die Mannschaft im Kampf um den Klassenerhalt ein - mit dem Ausscheiden der Ligakonkurrenten aus den verschiedenen Europacup-Bewerben sinkt Bagsvaerd auf den 8. Tabellenrang - doch der Stürmer-Tausch von Aabjörn Egholm mit Laurids Nielsen bringt einen Ruck durch die Truppe, sodass die Eulen am vorletzten Spieltag sogar noch Rang 6 erreichen.

Die dreizehnte Saison: Der Verein etabliert sich in Liga 1. Am Beginn der Saison schafft es Bagsvaerd lange, den Anschluss an das Spitzenduo Helsingoer und Farum zu halten - erst die internationalen Einsätze am Ende des ersten Viertels reißen ein Loch in den Punktepolster. Die Eulen sinken kurzfristig ins Mittelfeld der Tabelle ab und starten danach eine Siegesserie, der jedoch die unmittelbar davor platzierten Vereinen lange dagegenhalten können. Erst gegen Saisonende erringt Bagsvaerd den 3. Tabellenrang und gibt diesen trotz des Versuchs, den Cuptitel nach Kopenhagen zu holen, nicht mehr ab. Das Stockerl wird im Kopenhagener Stadtteil fast wie ein Meistertitel gefeiert.

Die vierzehnte Saison: Die Eulen beenden die Saison wiederum unter den Top-5 der ersten dänischen Liga. Allerdings stieg der Punkteabstand zu den ersten vier Vereinen deutlich an. Einmal - mitten in der Saison - kletterte Bagsvaerd für einen Spieltag auf den vierten Zwischenrang. Kurz darauf sank die Mannschaft einmal sogar auf den siebten Rang, ansonsten pendelten die Eulen zwischen dem 5. und 6. Tabellenrang. Gegen jede Mannschaft mit Ausnahme von Helsingoer konnte zumindest ein Sieg eingefahren werden. Eine überragende Spielzeit spielte Frank Bach mit 20 Vorlagen und 6 Treffern in nur 16 Spielen. Freilich muss erwähnt werden, dass - bedingt durch die internationalen Spiele und den Cup - die "Erste Mannschaft" nur etwas mehr als die Hälfte der Ligapartien bestritt.

Die fünfzehnte Saison: Die Eulen starten fulminant in die Spielzeit und liegen vom zweiten bis vierten Spieltag an der Tabellenspitze, danach bis zum Einstieg in den interantionalen OSE-Bewerb auf Rang 2 und Rang 3. Auch nach dem Einstieg in die (erfolgreiche) Europacup-Saison hält sich die Mannschaft dank einiger überraschender Erfolge lange in den Top5 der Liga: Das junge Team rund um das ewige Talent Ole Nielsen, das lange unterschätzte Mittelfeld-Eigengewächs Bertel Töfting und das Jungstürmer-Duo Bak und Höj feiert zum Beispiel gegen den Club ein schönes Derby-1:0, oder gegen Esbjerg und Aarhus ebenso wichtige, wie klare, Erfolge. In der zweiten Saisonhälfte reisst etwas der Faden - zum einen weil der Klub im Cupbewerb sehr erfolgreich mitfightet, zum anderen weil sich durch altersbedingte Abgänge im Abwehrbereich die eine oder andere nicht stopfbare Lücke auftut - am Ende reicht es für den Verein zu Platz 6.

Die sechzehnte Saison: Erneut startet Bavsværd Kopenhagen mit einer tollen Serie, tollen Spielen und einem starken Kollektiv in die Liga. Der Verein liegt in der ersten Saisonhälfte häufig an der Tabellenspitze - diese tolle Bilanz wird auch durch das leider frühe Ausscheiden im OSE begünstigt. Das Team wurde in der Vorsaison, zu Beginn der sechzehnten Spielzeit und in deren Verlauf behutsam verjüngt, was für Spieler wie Degn, Nielsen, Bjerre und Kjaergaard das Aufrücken in die Startelf bringt und den weiteren Spielern wie den Jungstürmern Bak und Höj den Durchbruch in Richtung Matcheinsätze beschert. Selbst als gegen Ende der Saison Spielmacher Frank Bach und der verbleibende OMI-Star Gert Green in Fußballpension gehen, stecken die Eulen im Meisterkampf nicht auf und werden erst in den letzten drei Runden von Farum IF um 3 Punkte auf Platz 2 verwiesen: Auswärts stecken die Eulen gegen Helsingoer und Lundtofte jeweils entscheidende Niederlagen ein. Das abschließende Match gegen den schon feststehenden Meister Farum gewinnt indes Bavsværd und geht mit der besten je erreichten Platzierung in die kurze Saisonpause.

Die siebzehnte Saison: Eine sehr wankelmütige Saison für die Eulen - die zentrale Mittelfeldposition war immer wieder eine Achillesferse für Bagsværds Spiel. Wobei am etatmäßigen Mittelfeldregisseur Bertel Töfting keine Kritik laut wurde, immerhin leistete das Bagsværd-Eigengewächs 34 Vorlagen in 25 Meisterschaftsspielen - eine durchaus gute Quote im ersten Jahr als Stammspieler. Der emotionalste Erfolg datiert sehr spät in der Saison. Das 3:0 im Derby gegen den Club Kopenhagen sicherte uns erst in der 35. Runde den Klassenerhalt vor der am Ende wiedererstarkten Truppe aus Lundtofte.

Die achtzehnte Saison: Die Eulen schaffen schon im ersten Match der neuen Saison den ersten Sieg - Aarhus Idræt wird mit 1-0 besiegt. Während die A-Elf im Europacup erfolgreich startet, sorgt die B-Elf in der Liga für unerwartete Erfolge: Svendborg wird im Heimspiel mit 2:1 besiegt und gegen Helsingör gibt es auswärts ein starkes 0:0. In der Schlussabrechnung steht ein vierter Tabellenrang - letztlich deutlich hinter dem Stadtrivalen Club Kopenhagen und nur einen Punkt vor dem FC Korup, gegen den es in der letzten Runde noch ein 1:4 setzt.

Die neunzehnte Saison: Eine durchaus starke Spielzeit für Bavsværd bringt in der Schlusstabelle den dritten Platz. Punktgleich mit dem ewigen Rivalen Club Kopenhagen gibt die bessere Torausbeute den Ausschlag zu unseren Gunsten. Hauptverantwortlich dafür sind Per Höj und Allan Bo Kjaergaard mit ihren insgesamt 58 Treffern. Starke zwischenzeitliche Phasen lassen uns lange auf Augenhöhe mit Farum um den Vizemeistertitel kämpfen. Letztlich leistet sich das Team aber einige Umfaller gegen Nachzügler und hat eine schlimme Bilanz gegen den Club - so ist die dritte Platzierung letztlich das höchste der Gefühle für die relative junge Mannschaft vor unserem Tormanndino Troels Jensen.

Dänischer Pokalbewerb bei OS 2[Bearbeiten]

Die ersten beiden Spielzeiten war jeweils bereits nach der ersten ausgespielten Runde das Ende der Fahnenstange erreicht.

Die dritte Saison: Erstmals gewann Bagsværd ein Pokalspiel. Der Gegner Randers lief ebenso wie die Eulen mit einer Reservistenmannschaft aufs Feld. Die von Bagsværd nominierten Spieler zeigten dabei ein besseres Spiel und gewannen die Partie verdient mit 2-0. Als Torschützen wurden im Parken die beiden Stürmer Mikkel Höj und Flemming Johannsen gefeiert.

Auf den Geschmack gekommen besiegte man im Achtelfinale Aarhus Boldklub mit 3-0 nach Torerfolgen von Höj, Templeman und Kofoed. Auch im Viertelfinale jubelten die 20.000 im ausverkauften Parken gegen den Amager nach einem spannenden Elfmeterschießen über den Aufstieg (6-5 n.E.; reguläre Spielzeit: 1-1, Tor: Höj).

Das Viertelfinale wurde ob der Misere in der Meisterschaft nochmals von der 2. Mannschaft bestritten. Gegen den designierten Meister Lundtofte zog man allerdings mit 0-3 klar den Kürzeren. In Nationalen Bewerben kann dies dennoch als größter Vereinserfolg gesehen werden.

Die vierte Saison: Keine Teilnahme wert war der Bewerb in der Vierten Saison: Gegen Aarhus zog man schon in der ersten absolvierten Runde zu Hause den Kürzeren, und war zu Beginn auch schon wieder draussen.

Die fünfte Saison: Diese Saison übertraf im Cup alles Vorherige. Schon der Beginn war vielversprechend: Man fegte in der ersten ausgespielten Runde über den Gegner hinweg ins Viertelfinale: das 6-0 gegen Aarhus Idraet war zwar kein Gradmesser, da die trainerlose Truppe auch in der Liga die Laterne der 2a-Leistungsstufe trägt, aber für das "Gemüt" der 2. Mannschaft alle Mal gut. Im Viertelfinale bezwangen die Eulen in einem packeden Cupfight den Stadtrivalen Club Kopenhagen im Elfmeterschießen. Rafael Vaca, mexikanischer Eigenbauspieler, versenkte die entscheidende Kugel. Das beste Cupspiel der Vereinsgeschichte lieferte die Mannschaft mit allen Stars aber im Halbfinale: das 2-0 gegen den schon feststehenden Zweitligameister Hjoerring war ein Spiel auf schiefer Ebene. Adam Abrahams legte zwei Tore ins gegnerische Nest und die 35.000 im Parken waren nach 90 Minuten völlig aus dem Häuschen. Und dem Finaleinzug nicht genug, ging die Party im Finale weiter: als Gegner wieder ein Zweitligist, Svendborg IF. Gewissermaßen ein schlafender Riese in der 2. Liga! Das Finale begann spannend und wurde durch eine Rote Karte für die Gäste mitentschieden. In der 2. Halbzeit jubelten die Stürmer Johansen und Abrahams bei ihren Toren! Abrahams nahm mit 3 Treffern auch den Pokalschützenkönig mit.

Die sechste Saison: Auch in dieser Saison zog Bagsvaerd wieder im Cup seine Kreise: Siege gegen Hjoerring und Roskilde führten die Mannschaft rasch in das Halbfinale des Bewerbs. Damit stand fest, dass Bagsvaerd auch in diesem Bewerb "an der dänischen Spitze" mitmischt. Nachdem das Halbfinale gegen das trainerlose angereiste Aarhus Idræt mit 7-0 gewonnen werden konnte, stand Bagsværd zum zweiten Mal hintereinander im Finale. Diesmal mit dem Gegner Farum IF. Das Finale geriet aber zur einseitigen Partie für die beste Mannschaft Dänemarks: Farum schoss unsere Elf mit 2-0 aus dem Nationalstadion.

Die siebte Saison: Die Eulen stiegen in den Bewerb mi einem klaren 6:0 Erfolg gegen Viborg in den Bewerb ein. Im Viertelfinale traf der Verein dann auf das starke Farum. Gleichbedeutend mit der "Endstation".

Die achte Saison: Bagsvaerd startet und beendet die Cupsaison gleich beim ersten Auftritt - zu Hause geht es nach 120 torlosen Minuten gegen Hjoerring in ein Elfmeterschießen. Die Eulen unterliegen 6:7.

Die neunte Saison: Im Achtelfinale bleibt Bagsvaerds B-Elf gegen die B-Mannschaft des Aarhus Boldklub mit einem ungefährdeten 2:0 in der Spur. Das Viertelfinale bringt eine 1:6-Klatsche der B-Mannschaft gegen das traditionell cup-fokussierte Hjoerring. Unser Ehrentor erzielt Aabjörn Egholm.

Die zehnte Saison: Im Halbfinale scheitern die Eulen gegen unseren ewigen Stadtrivalen, den Club - mit 0:1 im Heimspiel. Zuvor blieb die Elf gegen Roskilde und Korup jeweils klar siegreich: zunächst 3:1, dann 3:0.

Die elfte Saison: Wieder erreichen die Eulen das Halbfinale im Cupbewerb. Die Mannschaft scheitert gegen den großen FC Lundtofte denkbar knapp in der Verlängerung. Gegen BK Kopenhagen und den Erstligisten FC Hjoerring gab's zuvor klare Siege.

Die zwölfte Saison: Der zweite Cup-Titel für Bagsvaerd! Dieses Mal profitieren die Eulen auch nicht wie in der fünften Saison von "Losglück", sondern schaffen den Erfolg nach Siegen gegen Farum, Club Kopenhagen und Lundtofte. Die Mission Titel startete noch während der Liga-Krise mit einem 4:0 gegen Svendborgs B-Mannschaft. Ein weiterer knapper Erfolg im Auswärtsspiel gegen die B-Elf von Esbjerg bringt uns in das Duell gegen Farum, in dieser Partie bringt Neuzugang Laurids Nielsen bereits ein wichtiges Saisontor zum 1:0 Auswärts-Cout. Beim 2:1-Halbfinal-Heimsieg gegen den Club treffen dann - wieder - Laurids Nielsen und Gert Green. Und im Finalmatch gegen Lundtofte macht Adam Abrahams das Goldtor zum 1:0-Finalerfolg. Der Cup bleibt ein "Eulenbewerb".

Die dreizehnte Saison: Die erste ausgespielte Runde bringt ein 3:0 im Heimspiel gegen Korup (Treffer: Abrahams 2 und Laurids Nielsen 1). Mit dem gleichen Ergebnis gewinnen wir dann das Viertelfinale gegen Esbjerg mit dem gleichen Ergebnis - die jungen Eulen mit dem erfahrenen Damgaard haben alles im Griff (weitere Treffer: Duus und Bak). Im Halbfinale ist gegen den Topverein Farum IF Endstation - und selbst beim Auswärtsspiel bei Farum zwingt Laurids Nielsen dank seines Treffers den favorisierten Gegner bis in die Verlängerung, die schließlich denkbar knapp zu unseren Ungunsten ausfällt.

Die vierzehnte Saison: Bagsværd ist zum dritten Mal Cupsieger! Während es die Auslosung in den ersten Runden freundlich mit den Eulen meinte (Amager 1:0, Aarhus BK 5:0), gab der Erstligist Esbjerg schon aufgrund der B-Mannschaftsaufstellung w.o. und unterlag unseren Eulen 2:0. Auch Svendborg setzte im Halbfinale nicht auf den Cupsieg und Bagsvaerd siegte erneut mit 2:0. Im Finale gegen Helsingoer triumphierte die Mannschaft mit 2:1. Dass mit Adam, Laurids Nielsen und Frank Bach die "Großen Drei" für die Tore verantwortlich zeichnen, lässt die Jungs an ihrem Klublegenden-Status basteln.

Die fünfzehnte Saison: Durch den internationalen Einsatz fährt Bagsværd gleich in der ersten ausgespielten Runde mit dem A-Team gegen Birkeroed auf: gegen die gemischte Truppe aus Routiniers und Jungspunden haben Awesome Ab und Co wenig Probleme und gewinnen das Auftaktspiel zu diesem Bewerb mit 4:0. Mit einem erst im Elfmeterschießen errungenen Halbfinalkrimi ziehen die Eulen erneut in das Finale des Cupbewerbs ein, Per Höj erzielt den Siegeselfmeter im Spiel gegen den dänischen Spitzenverein Farum IF! Im Finale messen sich die Eulen lange auf Augenhöhe mit dem Meister aus Helsingoer, müssen dann aber der 64. Minute aber dem letztlich stärkeren Team den Vortritt lassen: Helsingoer feiert mit dem Finalerfolg den ersten Cuptitel der Klubgeschichte und Bagsvaerd schrammt am 4. Titel in dem Bewerb nur knapp vorbei. Torhüter Troels Jensen verpasst wegen einer Sperre das Finale.

Die sechzehnte Saison: In der ersten ausgespielten Cuprunde wird BK Kopenhagen im Stadtderby von einer Eulen-Mischelf mit 8:0 vom Platz geschossen. Frank Bach trägt gleich 6 Assists bei und sogar der als Feldspieler aufgestellte Tormann Zheljo Kurnikov leistet einen Assist. Das nächste Torfestival folgt im Achtelfinale gegen Vanloese (6:1), die B-Elf wird vom diesmal überragenden Camilo Leal hervorragend dirigiert (5 Assists). Im Viertelfinale ist dann für die B-Elf aber Schluss: obwohl tendenziell überlegen, kassieren die Jungs beim überraschend frühen Ausscheiden leider eine bittere Auswärtspleite beim (späteren) Aufsteiger.

Die siebzehnte Saison: Die Pokalreise endet in diesem Jahr bereits im Achtelfinale. In der ersten Runde schaffen die Eulen mit dem B-Team gegen Aarhus Idræt noch einen 2:1-Sieg. Zwei Tore von Nichlas Bak ermöglichen uns ein Duell gegen Helsingoer. In diesem Spiel zieht Bagsværd mit 0:2 relativ deutlich den kürzeren. Im Duell zweier A-Teams müssen die Eulen sehr früh in der Saison die Segel im Cup streichen.

Die achtzehnte Saison: Mit einem 0:6-Auswärtssieg gegen Svendborg in der Auftaktpartie starten wir standesgemäß in die Pokalsaison. Aber bereits im Achtelfinale bedeutet ein 1:2 im Derby das erneut frühe Aus im nationalen Cupbewerb.

Die neunzehnte Saison: Das 3:0 im Achtelfinale ist ein guter, aber glanzloser Cup-Einstieg. Ein weiteres glanzloses 1:0 der B-Elf gegen das trainerlose Hjörring (Tor: Deszö Vass) bringt das Halbfinalduell gegen Helsingoer. In einem hochklassigen Match ziehen die Eulen mit 2:3 leider den kürzeren und bleiben bereits die vierte Saison hintereinander ohne Finalteilnahme.

Europacup bei OS 2[Bearbeiten]

Die dritte Saison: Das erste internationale Bewerbsspiel für den Verein fand in Mazedonien statt. Gegner war Rudar Kavadarci. Das Spiel endete mit einem 1-1 Unentschieden, wobei es dem erst 20-jährigen Eigenbauspieler Adam Abrahams vorbehalten war, den Ausgleich zu erzielen. Die Mannschaftsaufstellung für diese erste Begegnung: Blaton - Tengstedt, Poulsen, Jesper Kelstrup - Jan Kelstrup, Depireaux - Gobelyan, Feo - Johansen, Oxholm, Abrahams.

Das Rückspiel in Kopenhagen wurde danach mit 3-1 gewonnen und die Mannschaft zog damit in die 2. Qualifikationsrunde ein. Dort erreichte man zunächst - noch immer ungeschlagen - in Montenegro bei Podgorica ein 0-0. Das Rückspiel im Parken gewann die Mannschaft durch Treffer von Mavrik Gobelyan und Adam Abrahams mit 2-0. In der 3. Qualifikationsrunde für den OSE hat Bagsværd nun Choromonets Odessa als Gegner (Vizemeister Ukraine) gezogen. Das Hinspiel fand auswärts statt und Bagsværd gewann mit 3-2 (Treffer: Depireaux, Jesper Kelstrup und Adam Abrahams). Dabei wurde es nach 3 Bagsværd-Auswärtstoren zur 3-0 Führung nochmals spannend. Der erste Auswärtssieg im Europacup war der Grundstein zum Aufstieg, denn es folgte das erste Heimunentschieden im internationalen Geschehen. Das Rückspiel in Kopenhagen endete 1-1, dabei erzielte Feo die Führung für Bagsværd.

Die 3 überstandenen Qualifikationsrunden bedeuteten für die Elf den Einzug in die 2. Hauptrunde des OSE. Gegner in dieser 2. OSE-Runde war der spanische Vertreter San Torrelavega, in der vergangenen Saison immerhin Spanischer Meister. Das erste Spiel fand in Spanien statt und endete mit einem torlosen 0-0. Ein Erfolg gegen die individuell starke Mannschaft. Das zweite Spiel in Kopenhagen ging gegen die Iberer mit 2-4 verloren. Zweimal glichen Oxholm und Tengstedt einen Rückstand aus. Dann hatte die Elf aber ihr Pulver verschossen.

Die sechste Saison: Mit einem überwältigenden 6:0 Auswärtstriumph gegen den lettischen Vertreter SC Ludza begann die Rückkehr der Eulen in die internationalen Bewerbe. Dabei standen noch einige Vertreter im Kader, die bis dato alle Europacupspiele von Bagsvaerd mitgespielt hatten: Tengstedt, Poulsen, Depireaux, Gobelyan und Abrahams. Das Spiel war nach 20 Minuten klar entschieden, wobei Gobelyan (2 Treffer) und Depireaux (4 Vorlagen) den Hauptbeitrag zum Kantersieg gelegt hatten. Auch das Rückspiel endete vergleichbar klar: Mit 6-1 sah der Parken ein sehr eindeutiges Ergebnis, an dem eine Menge Spieler beteiligt waren: Kristian Lindh, Templeman, Poulsen, Kjaergaard und Ilia. Patsko hatte 3 Vorlagen geliefert, Morten Poulsen zwei und Stig Damgaard auch eine. Die 2. Runde war dann aber Endstation: Falkenberg aus Schweden setzte unseren Eulen stark zu. Zu Hause erreichte Bagsvaerd ein 2-2, durch die Auswärtsniederlage mit 0-1 in der Rückrunde kam aber das Aus: Abrahams und Green hatten im Hinspiel getroffen.

Die siebte Saison: Erstmals in der OSC-Qualifikation im Einsatz, feierte Bagsværd im ersten Heimspiel einen wichtigen 1-0 Erfolg gegen Faetano, Meister aus San Marino. Und die Tatsache, dass der Gegner hier kein Auswärtstor erzielte, war enorm wichtig für den nachherigen Aufstieg! Das zweite Spiel wurde zwar mit 1-2 verloren, aber Adam Abrahams Treffer zum zwischenzeitlichen Ausgleicht reichte, um die nächste Qualirunde zu erklimmen. In der letzten Qualirunde gegen CS Mertzig 02 aus dem schönen Ländchen Luxemburg war dann aber klar "finito": zunächst ein 1-4 auswärts, gefolgt von einem 0-3 daheim! Klarer die Grenzen nie waren. Der Bewerb im OSC kam eine Saison zu früh. Im nachfolgenden OSE-Bewerb trafen unsere Eulen in zwei starken Partien auf Leiria aus Portugal: Wir gaben uns gegen die überaus starken Portugiesen nach einem umkämpften Duell mit einem Score von 4:5 geschlagen.

Die achte Saison: Trotz Abstieg in die 2.Liga durfte Bagsvaerd aufgrund der vielen internationalen Quotenplätze in der OSE-Q einsteigen - für die Eulen eine Herzensangelegenheit in den internationalen Bewerben für Dänemark erfolgreich zu sein. Die ersten beiden Runden gestalteten unsere Eulen erfolgreich: Die Malteser von Santa Lucia bekamen einen Gesamtscore von 9:0 mit auf den Wege. Die slowenische Mannschaft Murska Sobota stellt dann schon eine echte Bewährungsprobe dar: nach einem 2-1 Heimerfolg (Abrahams und Pulsen) stand das Rückspiel lange auf Messers Schneide ehe Öyjvind Koefoed eines seiner wenigen Tore für unsere Eulen erzielte - 1:0. Die dritte Runde gegen Dudelange war ebenso spannend: hier holte sich unsere Elf mit einem knappen 3:4 in der Fremde eine akzeptable Ausgangsposition (Bjerre 2, Abrahams). Als im Rückspiel die beiden Stürmer erneut einen 0:2 Rückstand ausglichen, stand der Gladsaxe beinahe Kopf, das entscheidende Tor fiel aber leider durch die Gegner - der Einzug in den OSE blieb uns verwehrt.

Die zehnte Saison: Für die OSE-Qualifikationsrunde hatte sich Bagsværd qualifizieren können. Das bedeutete internationale Einsätze gleich zu Beginn der Saison. Der irische Vertreter Cobh Villa war für den Auftakt kein Wunschlos, aber die Eulen erreichten im Hinspiel im eigenen Parken ein starkes 1:1. Im Rückspiel unterlag die Mannschaft mit 0:2 und schied allzufrüh gegen einen starken Gegner aus.

Die elfte Saison: Trotz Abstieg spielt Bagsværd international - eine Situation, wie sie nur im spielstarken Dänemark möglich ist: der 8. Rang / Relegationsplatz reicht für die internationale Qualifikation. Die Eulen zeigen jedoch, dass auch Zweitligisten feinen Fußball bieten. Die erste Runde bringt zweimal ein starkes 2:0 gegen den mazedonischen Mittelständler Sasa Veles. Adam Abrahams erzielt alle vier Treffer der Eulen. In der zweiten Runde scheitert die Mannschaft allerdings nach einem 1:1 im Heimspiel und einem 0:5 im Retourmatch klar gegen den türkischen Erstligisten SK Adapazari.

Die dreizehnte Saison: Ein möglicherweise starke Europacupsaison endet in der 2. OSE-Runde gegen Fortuna Velbert allzu abrupt - nach einem Auswärtssieg (2:1, 2 Abrahams-Treffer!), geht das Heimspiel gegen die starken Deutschen mit 2:0 verloren - es war einfach nicht der Abend der Eulen. Die erste OSE-Runde hatte nach einem Unentschieden im Hinspiel mit dem klaren Aufstieg gegen Samgularis Gori einen erfreulicheren Ausgang gehabt - Bach, Green und Laurids Nielsen zeichneten für die Tore verantwortlich.

Die vierzehnte Saison: Besiktasspor setzte dem OSC-"Spuk" ein rasches Ende. Mit zwei Niederlagen konnten die Eulen keinen Erfolg einfahren, immerhin konnte Laurids Nielsen aber im ersten Match auswärts in der Türkei mit einem Doppelpack beim 2:3 erzielen und die Hoffnung für das Rückspiel noch hochhalten. Gegen Nevezis Gelezinis gab es einen Erfolg in der 1.OSE-Hauptrunde, allerdings kam gegen die starken Schweden von Falkenberg dann in der 2. OSE-Hauptrunde das Aus.

Die fünfzehnte Saison: Gegen den starken belgischen Verein Mouscron setzte sich Bagsvaerd in zwei sehr knappen Partien nach einem Heim-0:0 schließlich auswärts mit 3:2 durch. Die starken Einwechselspieler halfen den Eulen in der zweiten Halbzeit in Belgien zu dieser kleinen Sensation. Per Höj erzielte rund 10 Minuten vor dem Ende das 3:2 - sein erster internationaler Treffer. Zuvor hatten Laurids Nielsen und Frank Bach den Sieg "aufbereitet". Die zweite Hauptrunde des OSE entscheiden unsere Eulen mit einem unglaublich starken 4:0-Heimsieg gegen Maribor: Frank Bach macht drei Vorlagen und damit eine Top-Partie. Laurids Nielsen (2), Adam und Green (je 1) geben den Vollstrecker. Trotz der Niederlage im Rückspiel kommt der Aufstieg nicht mehr in Gefahr. Die dritte OSE-Hauptrunde startet mit dem schweren Auswärtsmatch gegen die serbische Mannschaft FC Kabel. Die Gegner lassen den Eulen keine Chance und gewinnen die Partie verdient mit 2:0. Das Rückspiel wird dann aber ein Super-Abend im Parken: Awesome Ab, Frank Bach und Co zerlegen den FC Kabel mit 5:0 - ein Fußballfest für Kopenhagen, der den erstmaligen Einzug in die 4. OSE-Hauptrunde sicherstellte. Dass dort gegen den Schweizer Verein Gelb-Rot Langenthal mit einem Gesamtscore von 1:8 sehr, sehr deutlich Schluss war, kam ebenso unerwartet, wie schmerzhaft.

Die sechzehnte Saison: Die Geschichte der internationalen Saison ist rasch erzählt, weil sie bereits nach der ersten Runde wieder vorbei ist: Gegen die isländischen Zugvögel (Farfugl Reykjavik) erreicht Bagsvaerd zu Hause ein 0:0, fightet auswärts tapfer, gleicht einen zweimaligen Rückstand aus, um am Ende mit einem Score von 2:3 auszuscheiden.

Die siebzehnte Saison: Bagsværd schafft in dieser Europacupsaison im Sehnsuchtsbewerb OSC-Qualifikation in der 1. Qualirunde einigermaßen sensationell den Aufstieg gegen Roter Stern Tiflis. Nach einem 0:0 im Heimspiel gegen einen sehr spielstarken Gegner rechnen wohl wenige Experten noch mit einem Aufstieg der Eulen. Aber Adam Abrahams bringt mit einem Doppelpack einmal mehr die Herzen der Eulenfans auf seine Seite: Das 2:0 in Georgien beschert uns eine weitere Qualirunde und die Möglichkeit, mit einem Sieg gegen den FC Suceava/ROM erstmals in die OSC-Gruppenphase zu kommen. Der Auftritt gegen die Rumänen misslingt in beiden Spielen vollkommen - ein Gesamtscore von 0:10 zeigte unser geringeres Leistungsniveau mehr als deutlich. Auch in der ersten OSE-Hauptrunde können die Eulen mit dem croatischen Spitzenklub NK Drava Osijek nicht mithalten und scheiden mit dem Score von 1:4 aus. Nichlas Bak lässt uns mit seinem Führungstreffer im Auswärtsspiel nur kurz hoffen.

Die achtzehnte Saison: Bagsværd startet mit einen bärenstarken Auswärtssieg (5:1) in Georgien gegen Rioni Kutaisi in die internationale Saison. Als dreifacher Torschütze wird Per Höj heftig gefeiert. Das Rückspiel im heimischen Parken endet mit einem entspannten 1:1 (Tor: Per Höj). Der Aufstieg in die zweite OSEQ wurde zum Duell gegen das slowenische Team Staré Mesto. Das Auswärtsmatch entschieden die Eulen mit einem 2:0-Erfolg (Tore: Höj, Kjaergaard) relativ sicher für sich, auch die Heimpartie gewinnen die Hauptstädter nach 2 Nichlas Bak-Toren mit 2:1. In der dritten und letzten Qualifikationsrunde für den OSE-Hauptbewerb gelingen Bagsværd sensationellerweise zwei Siege gegen den Vorjahresdritten der englischen Premierleague. In einer perfekten ersten Halbzeit macht Bagværd gleich 4 Tore - erhält freilich dann auch noch 3 Gegentreffer, bringt aber den 4:3-Erfolg ins Ziel. Das Rückspiel gewinnen die Eulen dann 1:0, auch dank eines Ausschlusses beim Gegner. Den Treffer erzielte Per Höj. Gegen den SC Massana (Andorra) bleiben dann zwar zwei starke Spiele in Erinnerung, aber: nach einem 1:1 (Tor: Höj) im Heimspiel ist ein 1:2 im Auswärtsspiel (Tor: Allan Bo) in Andorra nicht genug.

Die neunzehnte Saison: Wie begonnen, so zerronnen. Bereits im ersten Duell gegen Jadran Vinkovci ziehen die Eulen den kürzeren. Das Heimspiel endet noch mit einem ernüchternden 1:3, das darauffolgende Auswärtsmatch endete zwar mit einem 0:0-Unentschieden. Gegen den kroatischen Zweitliga-Champion war das freilich viel zu wenig.

Die zwanzigste Saison: Es läuft in der ersten Hauptrunde des OSE besser als im vergangenen Jahr. Die Eulen siegen gegen den israelischen Meister Hapoel Ahi Nazareth mit einem Gesamtscore von 7:0. Der deutliche Aufstieg steht nie in Frage, da die Israelis zweimal mit der B-Mannschaft anrücken. Allan Bo Kjaergaard hat seine helle Freude - mit gleich sechs Treffern zerlegt er den Gegner förmlich.

Mission und Vision von Bagsværd Kopenhagen[Bearbeiten]

Mission

Bagsværd ist einer der führenden Vereine Dänemarks und geht international mit voller Kraft und Stärke ins Spiel.

Bagsværd ist ein Ausbildungsverein.

Bagsværd Kopenhagen behandelt seine Gegner mit Respekt.

Bagsværd Kopenhagen verzichtet auf brutale Spielweise.


Vision

1. Bagsværd Kopenhagen etabliert sich dauerhaft innerhalb von 5 Jahren in den Top3 der Dänischen Liga.

2. Bagsværd Kopenhagen erringt innerhalb von 5 Jahren einen nationalen Meistertitel.

3. Bagsværd Kopenhagen gewinnt innerhalb von 5 Jahren einen nationalen Cupbewerb.

4. Bagsværd Kopenhagen erreicht innerhalb von 5 Jahren das Viertelfinale bei einem internationalen Bewerb.

5. Bagsværd Kopenhagen ist der führende Verein in Kopenhagen.

6. Bagsværd Kopenhagen erreicht in der Dänischen Liga Erfolge über alle Konkurrenten.

7. Bagsværd Kopenhagen investiert volles Ausmaß in die Nachwuchsförderung.

8. Bagsværd Kopenhagen bringt innerhalb von 5 Jahren 3 eigene Nachwuchsspieler in die eigene Stammelf.

9. Bagsværd Kopenhagen stellt innerhalb von 5 Jahren 5 eigene Spieler in den Nationalmannschaften.

10. Bagsværd Kopenhagen unterhält nach 3 Jahren das größte Stadion in Dänemark.

Geschichte[Bearbeiten]

Wenn man in der Vereinsgeschichte aus OS1 Zeiten zurückblickt, präsentiert sich der von Saison 1 weg durchgehend von mir geführte Verein als kleine aber feine Erfolgsgeschichte. Ein paar Auszüge:

Die Endplatzierung zeigte in den Jahren von Online-Soccer tendenziell nach oben. Als beste Platzierung verbuchte man in der Saison 04/05 einen 4. Endrang. Der schwache 7. Platz in der Schlusstabelle 2005/06 ist ein schmerzlicher Schlusspunkt unter OS1, resultierte aber v.a. aus dem langen Verbleib im internationalen Bewerb, bei gleichzeitigem Frühen Ausscheiden der Konkurrenten um einen Platz im gesicherten Mittelfeld der 1. dänischen Tippe-Ligaen.

Sieht man sich die Zwischenplatzierungen an, so verdeutlicht sich die im erwähnte Erfolgsgeschichte Bagsværds umso deutlicher. War in der Saison 2001/02 ein Vierter Platz (damals vielgefeiert!) das höchste der Gefühle, so kletterte man in den Folgesaisonen unaufhörlich die Leiter hinauf und erreichte in der Saison 2005/06 endlich die Tabellenführung. Und das trotz Triplebelastung in der Liga, im Cup und im Europacup. Diese Führung hielt der Klub zwischen ZAT 7 und 13 inne. Kritiker mögen meinen, eine Zwischenführung ist ein "Titel ohne Mittel". Aber für einen Underdog, wie Bagsværd es von Beginn des Spieles an in Dänemark war, ist ein die Spitzenpositione ein toller Erfolg. Bei Gegnern wie BK Kopenhagen, Aarhus Idræt, Velje BK, Kirkebjerg, etc. ...

Bagsværds internationale Europacup-Auftritte - gleichsam die Höhepunkte der Vereinsgeschichte: Abgesehen davon, dass man es zu Wege brachte in jeder Saison international mit von der Partie zu sein - ein Qualitätssiegel für die Truppe bei der internen Konkurrenz in DK - , gab man stets alles für Dänemark. Die Europacup-Geschichte des Klubs zeigt nochmals das große Potential, das man in OS1 hatte:

In den Saisonen 3, 4 und 5 scheiterte man jeweils an ganz großen Fischen aus dem OS1 Teich. War zunächst Le Havre um mehr als eine Nummer zu groß, scheiterte man in den beiden letzten Saisonen mehr am Pech: Zunächst Everton, zwecks Auswärtstorregel. Zuletzt RS Lens nach 2-0 Heimsieg. Mit Unglück in den Schlussminuten.

In der Saison 1 von OS2 wechseln für den Verein Licht und Schatten: Neben schönen Erfolgen am Beginn der Saison, fällt auch das 3. Saisonviertel gut aus. Einige Prestigeerfolge kann der Verein dabei erzielen, das Saisonviertel 2 ist aber mit dafür verantwortlich, dass der Verein in handfeste sportliche wie finanzielle Probleme gerät. So ist nach der ersten Saisonhälfte der 8. Tabellenplatz dermaßen einzementiert, dass kalkulierte Sponsorzahlungen und Erfolgsprämien ausbleiben, und vom Kader wesentliche Stützen abgegeben werden müssen (Nicklas Hamburger, Vicente Nozal-Vega). Das letzte Saisonviertel verläuft wieder stark, wird aber von den Abstiegskonkurrenten Amager und Helsingoer ebenso stark bestritten. Die Relegation ist das Resultat. Der Erfolg fällt mit 3-1 nach Verlängerung denkbar knapp aus. Zum Helden avanciert Niclas Oxholm. Der 28-jährige Stürmer erzielt alle 3 Treffer zum Klassenerhalt.

In der Saison 2 von OS2 schaffte der Club den Klassenerhalt in einer erneut ungemein spannenden Saison bereits 2 Spieltage vor Ende mit einem 2-2 gegen Vanloese. Bagsværd setzte sich in dieser Saison nach gutem Start zunächst oben fest, um sich schliesslich - wie vergangene Saison - in den freien Fall zu begeben. Platz 9 im dritten Saisonviertel bedeutete den schlechtesten Tabellenplatz der Vereinsgeschichte. Dank einer gelungenen taktischen Änderung avancierte der Club aber wieder zum Favoritenschreck und beendete die Saison mit einer guten Serie und Siegen gegen den Meister, die direketen Konkurrenten Vanloese, Amager und BK Kopenhagen. Die Entwicklungen am Kader waren diese Saison eher gering. Neben der Geldnot bedingten Abgabe von Allan Fredriksen, erspielte sich der erste Nachwuchsmann seinen Fixplatz im Kader der ersten Mannschaft und beendete die Saison als Fixspieler in der ersten Elf und Kapitän: Adam Abrahams. Bereits in der kommenden Saison könnte mit Rafael Vaca ein Verteidiger ebenfalls in diese Richtung entwickelt sein.

In der Saison 3 von OS2 feierte der Verein einerseits zu Beginn internationale Erfolge. Nach dem Überstehen der Qualifikationsrunden für den OSE, spielte man sich bis in die 2. Hauptrunde des Hauptbewerbes: gegen den Spanischen Vertreter San Torrelavega war jedoch Endstation. Die Liga begann mit der B-Mannschaft erwartet mühsam, letztlich wurden aber auch hier Punkte für die Tabelle erspielt. Der Rückstand in Richtung Klassenerhalt war überschaubar gering. Die A-Mannschaft tat sich jedoch nach der Rückkehr in den Ligaalltag überraschend schwer mit dem Punktehamstern. Der Abstieg wurde schliesslich in der Schlussphase der Liga "fixiert" als einige bedeutende Spiele gegen die direkten Konkurrenten nicht gewonnen werden konnten. Bagsvaerd trug tiefe Trauer, leitete mit den Abgängen von Tormann Cedrik Blaton und Constantino Feo (OMI) einen ersten Generationswechsel ein.

Die vierte Saison von OS2 war die erste nicht in der Tippeligaen absolvierte Spielzeit. Bagsvaerd erreichte in dieser Saison überlegen den Wiederaufstieg: der Titelgewinn war unserer Mannschaft nach einem holprigen Start, einem spannenden Mittelteil der Meisterschaft und einem ungefährdeten Schlussabschnitt nicht zu nehmen: Neben Adam Abrahams schaffte in dieser Spielzeit Leonidas Ilia den Durchbruch im Angriff von Bagsvaerd. Im Cup kam das rasche "Aus".

Die 5. Saison in OS2 schloss der Klub auf dem 6. Endrang ab. Dabei war bis kurz vor Saisonschluss sogar noch das Abstiegsgespenst über Bagsvaerd aufgezogen. Der Verein hatte zwar einen hervorragenden Saisonmittelteil bestritten, war aber am Schluss in der Liga vollkommen eingebrochen. Nicht so aber im Cup: der Gewinn des dänischen Fußballcups war der erste Titel mit internationaler Bedeutung für unseren Klub. Das Spiel vor 100.000 Zusehern im Kopenhagener Nationalstadion werden alle Kaderspieler wohl nicht so schnell vergessen. Dulee Kpoto beendete nach dem Cupfinale seine Karriere, die er bei Farum IF begonnen hatte, und bei Bagsvaerd ausklingen ließ. Kpoto betreibt ab sofort in seiner Heimat eine Fußballakademie.

Die 6. Saison in OS2 kann getrost als eine der besten Spielzeiten in der Eulen-Historie angesehen werden: Rang 4 in der Liga, Cupfinale gegen Farum und ein starker Auftritt gegen den schwedischen Verein Falkenberg im OSE. Sportlich und finanziell ein Top-Jahr für die Grünen, die mit einer sehr erfahrenen Mannschaft sehr erfolgreich waren. Zu Saisonende vollzog der Verein dann einen massiven Kaderumbau: gleich vier verdiente Stammkräfte beendeten ihre Fußballerkarriere mit Saisonende: Marciano Depireaux, Mavrik Gobelin, sowie die beiden Bagsvaerd-Buben Claus Tengstedt und Mikkel Hör - beide nur einen Steinwurf von der Arena aufgewachsen - hängten die Schuhe an den Nagel. Danke an euch vier!

Die 7. Saison geriet damit zu einer "Konsolidierungssaison": Antreten in der OSC-Quali, Scheitern in Runde 2 gegen Mertzig, Antreten im OSE, Ausscheiden in einem denkwürdigen 3:4-Heimspiel gegen Leica. Dann: Fokus auf die Liga, in der beim Ausscheiden aus dem OSE Platz 10 als Zwischenstand die Realität war. Die Eulen bäumten sich auf. Und erzwangen mit einem unglaublichen Finish (4-3 gegen Farum) noch den 8. Tabellenrang - den Sprung auf den rettenden Rang 7 versagte uns Birkeroed: 1 Punkt Rückstand auf das rettende Ufer. Die Realität hieß BK Kopenhagen in der Derby-Relegation. Und diese Realität war bitter, denn die Starting-11 unterschätzte offenbar den Stadtrivalen krass. Das 1:3 in der Relegation war hochverdient, Bagsvaerd stieg zum zweiten Mal in seiner Geschichte ab. Ein Wechselbad der Gefühle in dieser Saison. David Wackernagel beendete seine Karriere bei Bagsvaerd und: unser Malteser-B-Team-Stürmer Clive Templeman verließ über Nacht wegen angeblicher finanzieller Ungereimtheiten den Verein - ein herber Verlust für den Klub.

Saison 8 spielten die Eulen in der 2. Liga - wir verbuchten einen Traumstart mit einer ganzen Serie an Erfolgen - die sich im übrigen auch auf den Europacup fortsetzten. Bagsvaerd schien in dieser Saison zunächst unverwundbar. Das Bild änderte sich aber mit dem Ausscheiden in der letzten OSE-Vorrunde gegen Dudelange. Mitte der Saison schien der Faden gerissen - trotz Tabellenführung spielte Bagsvaerd ohne großen Glanz, lieferte sich aber mit dem Club Kopenhagen ein tolles Kopf-an-Kopf-Rennen zu einem ungefährdeten Aufstieg. Als dann in der 34. Ligarunde ein kapitales 0:5 im Derby zu Buche stand, war der Meistertitel bereits fast beim Club. Eine unglaublich spannende 36. Ligarunde brachte uns jedoch den Meistertitel: Bagsvaerd mit einem glanzlosen 1:0 - ein Spiegelbild der Saison: "Genie und Wahnsinn". Und: der Club mit einem gänzlich unerwarteten Totalausfall gegen den FC Korup. Bagsvaerd erbte den Meister und stieg mit dem Club gemeinsam wieder in die erste Liga auf, Thomas Söndergaard - unser gestandener Abwehrspieler - ging den Weg in die erste Liga nicht mehr mit, er trainiert mittlerweile im Nachwuchs von Bagsvaerd.

Saison 9 war eine Saison um sich wieder in der 1. Liga zu etablieren. Die beiden Kopenhagener Aufsteiger galten als "Geheimfavoriten". Während aber der Club dieser Rolle gerecht wurde, versanken die Eulen rasch im Niemandsland der Tabelle: Von Beginn an war klar, dass die oberen Tabellenränge vollkommen außer Reichweite blieben. Ungefährdet war Bagsvaerd aber auch von jeder Abstiegsbedrohung - da die heurigen Abstiegskandidaten rasch gefunden waren. Für Bagsvaerd erneut eine Zwischensaison ohne große Reize - ein gefährlicher Cocktail im Sport. Wenig Erfolg und geringere Einnahmen, ein stärkerer finanzieller Druck durch den reifenden Kader, wenig Druck aus der Nachwuchsecke. Bagsvaerd stand gefühlterweise am Scheideweg, als dann auch unser Dauervorstand eine "Auszeit" nahm - aber: Bagsvaerd ist zurück im Spiel; Bagsvaerd ist "neu, weil anders" motiviert; der Verein hat seine Einstellung überdacht und greift in Saison 10 wieder nach neuen Vereinserfolgen.

Die zehnte Saison brachte den Eulen alle Höhen und Tiefen des Spiels nahe. Einem zweiten Tabellenrang nach 9 Spieltagen folgte ein kompletter Absturz bei unverändertem Kader: Der Relegationsplatz als "Maximalausbeute". Das spielerische Drama in der Relegation gegen Svendborg war jedoch der emotionale Tiefpunkt in der Eulen-Historie. Ein - mit Verlaub - nicht gleichrangiger Gegner zog Bagsværd den Nerv - beziehungsweise legten unsere Offensivspieler die Arbeit nieder. Die Mannschaft beendete nach einem Dreierwechsel Mitte der zweiten Halbzeit, und einer unmittelbar folgenden Verletzung eines der neu eingewechselten Spieler ihre Saison als "Lachnummer" - der sinnloseste, denkmögliche Abstieg in die zweite Liga.

Die elfte Saison spielte Bagsvaerd wieder einmal in Liga 2 und schafft als Paternosterverein den postwendenden Aufstieg: die Eulen scheinen für die Tippeligaen zu schwach, für die 2.Liga zu stark zu sein. Die Mannschaft erspielt sich trotz internationaler Auftritte und trotz dem Fokus auf den Cupbewerb insgesamt 27 Siege und 4 Unentschieden in 36 Ligapartien. Dass dabei 94 Tore erzielt werden konnten ist neuer Klubrekord. Die Mannschaft zeigte sich jedoch vor allem in der ersten Saisonhälfte unglaublich stark, ließ in der Rückrunde diese Dominanz aber zunehmend vermissen. Mit Jimmy Bjerre verließ am Ende der Saison einer der Topangreifer die Eulen - dafür kam mit Nichlas Bak ein großes Talent in den Sturm-Kader.

In der Saison 12 zeigten sich wiederum viele Eulen-Gesichter. Nahe am Scheitern in der ersten Saisonhälfte - mit "Kampf-und-Krampf"-Partien noch und nöcher. "Himmelhoch-Jauchzende"-Erfolge in der zweiten Hälfte. Die Nicht-Internationale-Saison bringt neben dem schlussendlichen sportlichen Erfolg (Platz 6 und Cupsieg) auch den Abgang zweier hochdekorierter Stars. Tormann Niels Anderson hängt die Handschuhe nach mehr als 240 Pflichtspielen (insgesamt mehr als 380 Partien) an den Nagel. Er hatte seine Karriere ausschließlich bei den Eulen bestritten! Und unser Weißrusse Piskun Patsko machte selbiges mit seinen Fußballschuhen - nach anfänglichen Wanderjahren durch Aserbaidschan, die Schweiz, Schottland, England wurde der anfänglich kritisierte Spieler in Dänemark heimisch - ein verlässlicher Kapitän und Defensivarbeiter.

Saison 13 gilt in der Historie von OS2 als erfolgreichste Saison - und spielstärkste Spielzeit. Die Mannschaft funktionierte in einer Breite und konnte Ausfälle gut kompensieren. Das erste Stockerl in der Liga, die knappe Auswärtsniederlage im Cup gegen Farum und das etwas unglückliche Aus in der 2. OSE-Runde mögen nun für die "wirklich großen" OS-Vereine nicht übermäßig beeindruckend klingen - aus einer Entwicklungssicht der vergangenen Jahre, in denen der Klub nicht übermäßig erfolgreich war, in denen Bagsvaerd als Paternosterklub galt, und sich trotz deutlicher Kaderüberlegenheit gegen vermeintliche Underdogs nicht durchsetzen konnte ... und aus der Eulen-Vereinsbrille: die Eulen waren nie so stark wie in Saison 13.

Saison 14 bleibt sicherlich durch den Cupsieg wieder als legendäre Saison in der Eulen-Historie in Erinnerung - wiewohl die einzig starke Cup-Leistung im Finale gegen Helsingoer gezeigt wurde. Die weiteren Runden wurden glanzlos gegen Mannschaften mit allzu geringer Gegenwehr eingefahren. Die Liga wurde zu guten Teilen mit der B-Mannschaft bestritten, wodurch der 5. Tabellen-Endrang in positiverem Licht erscheint. Die Spielzeit wird wahrscheinlich als Schlussakkord der goldenen Bagsvaerd-Generation in Erinnerung bleiben.

Saison 15 bleibt als unauffällige Spielzeit in Erinnerung, wiewohl die Eulen im internationalen Bewerb so erfolgreich waren wie nie zuvor: Das Erreichen der 3. Hauptrunde im OSE ist der größte Erfolg Bagsvaerds auf internationaler Ebene. Der sechste Rang in der Liga ist ein akzeptables Ergebnis - angesichts dieses Erfolgs und des erneut guten Abschneidens im nationalen Cupbewerb - dem im Finale nur die Krönung fehlte.

Saison 16 ist eine Saison, in der es Abschied nehmen heisst - von so manchem verdientem Spieler des Traditionsvereins: innerhalb von nur wenigen Wochen verlassen Cornel Secereanu, Stig Bro und andere Spieler ins Ausgedinge. Begleitet werden diese Abschiede freilich von einem Zusammenrücken des Teams und von sportlichen Glanzleistungen in der Liga: Bagsvaerd etabliert sich früh in der Saison an der Tabellenspitze und behauptet diese Topplatzierung auch über viele Wochen.

Saison 17 wird die erwartet harte Spielzeit. Die altersbedingten Abgänge können heuer nicht ganz kompensiert werden. Das Mittelfeld kann den Druck nominell stärkerer Mannschaften nicht auffangen - immer wieder zeigen sich Probleme bei Matches gegen im Mittelfeld stark besetzte Teams.

Saison 18 bringt den Durchbruch der neuen "jungen Bagsværd-Generation" - von den Abwehr- über die Mittelfeldspieler bis hin zum Sturm - der Altersschnitt sinkt deutlich ab. Alle jüngeren Spieler setzen sich auf ihren Positionen durch.

Saison 19 ist die letzte volle Saison für Urgestein Kristian Lindh. Unser 6er bringt es in dieser Spielzeit nochmal auf 28 Einsätze. Per Höj und Allan Bo setzen im Angriff deutlich Duftmarken und kommen auf 30 bzw. 28 Tore bei jeweils ebensovielen Saisonspielen.

Größte Erfolge[Bearbeiten]

Zu Zeiten von OS1: Als Sternstunden sind sicherlich die Internationalen Spiele zu bezeichnen. Nach Erfolgen u.a. über Kirkebjerg, CFB Lissabon, Salzburg (sind halt die größeren Namen unter den Bezwungenen) schoss Bagsværd gegen Racing Barcelona in der Saison 2005/06 den Vogel ab: Zwei Siege, nämlich 2-1 und 3-2, brachten dem Klub den größten Erfolg bislang ein: Erfolg über den marktwertstärksten Verein von OS1 zu diesem Zeitpunkt und Viertelfinale im OSE.

Zu Zeiten von OS2: Erste Sternstunde war der Aufstieg in die 1. Hauptrunde des OSE-Bewerbs. In der Folgesaison wurde Bagsværd nach dem Abstieg der "Europasaison" in der Liga 2a souverän Meister: Dank einer hervorragenden Defensive rund um Tormann Andersen, und den Abwehrspielern Tengstrup und Poulsen, sowie einem "Jungsturm" mit Abrahams und Ilia gelang ein souveräner Wiederaufstieg in eine der stärksten Ligen von OS2.

Der Cupsieg in der fünften Saison von OS2 ließ Bagsværd wieder in den Kreis der national renommiertesten Vereine zurückkehren. Der Titelgewinn wurde im Stadteil groß gefeiert: erstmals seit langem machte man größere internationale Schlagzeilen.

Nach langen Jahren ohne Titel erreicht Bagsværd im Cupbewerb der Saison 12 seinen zweiten OS2-Cuptitel.

Das erste Stockerl in Saison 13 ist der größte Erfolg in Liga 1 - der 3. Rang wird in Bagsværd gefeiert wie ein Meistertitel.

Der dritte Cuperfolg datiert in die Saison 14 ... Bagsværd hat seinen Lieblingsbewerb gefunden!

Traurigste Abschiede[Bearbeiten]

Bagsværd Kopenhagen hatte in seiner traditionsreichen Geschichte wohl eine Vielzahl an verdienten Spielern. Zu den traurigsten Abschieden gehören aber sicherlich die Folgenden:

Kristian Lindh trat als einer der "Erben" in die Fußstapfen von Laurids Lodberg - auch Lindh war und bleibt ein echtes Idol innerhalb des Vereins: Er brachte es auf exakt 300 Pflichtspiele für die Eulen. Er beendete seine Karriere im Alter von 32 Jahren am 14.11.2023. Nach einem Urlaub in China trat Christian eine Position im Rechnungswesen des Vereins an. Was sich schon mit dem Abgang von Laurids Lodberg angekündigt hatte wurde letztlich war: die Zeit der fantastischen Eigengewächs-Eulen-DMIs ist mit seinem Abgang beendet.

Laurids Lodberg wurde als Nachwuchsspieler zu Bagsvaerd geholt und blieb dem Verein seine gesamte Fußballerkarriere hindurch treu. Der Däne machte im defensiven Mittelfeld die Schotten dicht und sicherte den Eulen in seiner letzten vollständigen Saison (16) mit seiner konsequenten Arbeit auf der Doppelsechs den Vizemeistertitel. Laurids stieg als Defensivspartentrainer in den Eulen-Betreuerstab um: seine Nachfolge im defensiven Mittelfeld ist weitgehend ungeregelt ...

Frank Bach stiess in Saison 6 als bereits etablierter Spieler zu den Eulen und nahm sofort seinen Platz als Spielmacher und folgend auch Kapitän der Mannschaft ein. Geboren und aufgewachsen in Ringe beim dortigen Zweitligisten führte ihn ein wankelmütiger Karrierestart über Moldawien, Malta und Schottland zu den Eulen - wo er heimisch wurde: Frank legte Jahr für Jahr zu, stand im Zentrum des Vereins und war Liebling der Fans. Er dankte es mit insgesamt fast 70 Eulen-Pflichtspieltoren, beinahe 200 Pflichtspiel-Vorlagen. In seiner letzten Saison machte Frank in 26 Pflichtspielen 42 Vorlagen und 4 Tore! Am 5.5.2021 beendete er seine große Karriere!

Stig Bro war einer der ersten Nachwuchsspieler der Eulen, der den Sprung in die erste Mannschaft schaffte. Durch den Transfer von Frank Bach zum Klub war das Eigengewächs nicht immer erste Wahl, blieb aber eine Lieblingsfigur der Fans und des Managements. Bro spielte über 300 Pflichtspiele und scorte dabei über 100 Mal.

Rafa Vaca kam als Sohn mexikanischer Eltern bereits in Kopenhagen zur Welt und wuchs hier auf. Erst im Alter von 31 Jahren verließ er nach einem guten Angebot seinen Stammverein, um in Österreich nochmals Legionärsluft zu schnuppern.

Virgilo DeFaria und Cornel Secereanu wechselten gemeinsam vom portugiesischen Spitzenklub Maritimo Felgueiras zu den Eulen und bildeten die Väter der großen DMI-Generation des Vereins. Im Schatten der beiden entwickelten sich zahlreiche Jugendspieler zu Top-DMIs.

Aabjörn Egholm war einer der wenigen Spieler, die einen Transfer innerhalb Kopenhagens riskierten - für Aabjörn zahlte es sich aus: sein Wechsel vom Zweitligisten Kirkebjerg FF Kopenhagen zu Bagsværd sollte seiner Karriere den entscheidenden Drive geben. Mit den Eulen schnupperte er internationale Luft und wechselte schließlich im Tausch gegen Laurids Nielsen weiter zu Helsingoer, wo er an den großen Erfolgen der Nord-Seeländer maßgeblichen Anteil hatte.

Leonidas Ilia kam in schwierigen Zeiten vom dänischen Meister Farum zu den Eulen und brachte den Verein mit seinen Treffern wieder in die erste Liga zurück. Ilia begleitete den jungen Awesome Ab auf seinem Weg zum Superstar und wechselte schließlich vor seinem 30. Geburtstag zu Dragovoljac Nogomet, wo der aktuell 37-jährige (2021) noch immer aktiv ist.

Web-Links[Bearbeiten]

Weblog Bagsværd Kopenhagen

Kader Bagsværd Kopenhagen