RW Graz
| RW Graz | |
| |
| Land | Österreich |
| Gegründet | 01.01.2009 |
| Vereinsfarben | Weinrot-Weiß |
| Stadion | Rotjacken-Rundeau (34.000) |
| Manager | Gerhard Swoboda |
| Aktueller Kader | RW Graz bei OS 2.0 |
| Liga | 2A |
| Meisterschaftserfolge | 9. Platz (Liga 1) - Saison 1 |
| Pokalerfolge | Achtelfinale - Saison 2 |
| Internationale Erfolge | Bodensee-Cup (FSS) - Saison 3
OS-Mitropacup (FSS) - Saison 3 |
RW Graz ist ein ehemaliger Verein aus Österreich. Mit Beginn der Saison 5 aus dem Spiel entfernt.
Geschichte bei OS 2.0[Bearbeiten]
Saison 1[Bearbeiten]
Zum Start von OS 2.0 war die Freude beim Management groß, dass der Verein in die 1. Liga gelost wurde. Die "Erstausstattung" mit Spielern zeigte aber auch erste Probleme auf das Management zukommen. Viele "mittelalterliche"(ca. 23-26 Jahre), "mittelgute" (Opt.Skill ca. 70-75), dadurch im Gehalt aber relativ teure Spieler tummelten sich in Graz. Daneben gab es einige "Altstars" und einige schwächere Nachwuchskicker. Keine optimalen Voraussetzungen für eine ausgewogene Planung, die sowohl den unmittelbaren Erfolg, als auch die langfristige Etablierung als Spitzenklub im Auge haben sollte. Das Management entschloss sich für die erste Variante, mit guten alten Spielern erfolgreich zu sein und die Meisterschaft oder zumindest einen internationalen Startplatz zu erreichen. Mit den Einkünften aus den Verkäufen der Durchschnittsspieler sollte das Stadion vergrößert werden, um genug Geld zu lukrieren, das nach Ausscheiden der alten Spieler in 2-3 Saisons in neue Spieler investiert werden sollte. Die bei dieser Planung entstandene Mannschaft wurde von vielen Mitbewerbern durchaus im Vorderfeld der Tabelle gesehen. Doch von Beginn an ging kaum etwas in der Meisterschaft, das AWP entpuppte sich für das Management als Buch mit sieben Siegeln. Die "Rotjacken" dümpelten am Tabellenende herum, Platz 7 nach der 3. Runde war die Topplatzierung. Am Ende blieb nur Rang 9 und der leidvolle Abstieg aus Österreichs höchster Spielklasse. Im Pokal war in Runde 2 Endstation für die Grazer, was diese schwache Saison abrundete.
Saison 2[Bearbeiten]
Ohne große Umbauten im Kader startete man in die 2. Saison, die 1. in der 2. Liga A. Wieder zählte RW Graz für die Mitmanager zum Favoritenkreis, konnte aber abermals die Erwartungen nicht erfüllen. Schien es zu Anfangs zumindest noch so, als könnte man sich im Tabellenmittelfeld festsetzen, blieb am Ende nur Rang 8, was den harten Gang in die Abstiegsrelegation bedeutete, wo allerdings das Schlimmste mit einem 1:0-Erfolg gegen 1911 Wiener Austria abgewendet werden konnte. Im Pokal konnte immerhin das Achtelfinale erreicht werden, wo aber gegen den späteren Pokalsieger BW St. Pölten das Aus kam.
Saison 3[Bearbeiten]
Nach anfänglichen Schwächeleien konnte letztendlich Rang 4 in der Endtabelle der 2. Liga A erreicht werden, wenn auch nur durch die bessere Tordifferenz vor den punktegleichen SC Gratkorn und Lendorfer ASK. Im Pokal konnte neuerlich das Achtelfinale erreicht werden, als wirklicher Erfolg kann das aber nicht gewertet werden. Erfolgreicher konnte die Freundschaftsspiel-Saison gestaltet werden. Sowohl der Bodensee-Cup als auch der selbst veranstaltete OS-Mitropacup konnten gewonnen werden. Dies waren die ersten beiden FSS-Cup-Titel, die errungen werden konnten. Die Rotjacken haben eine schwierige Zeit hinter und vor sich, aber das Management beteuert seine Treue und wird wieder versuchen, den Aufstieg in die 1. Liga zu schaffen.
Saison 4[Bearbeiten]
Nachdem die Rotjacken lange Zeit an vorderster Front um den Aufstieg mitgespielt haben, kam am Ende wieder nur Platz 4 heraus. Im Pokal kam man über Runde 1 nicht hinaus. Vor dem Saisonende warf der Manager das Handtuch und wechselte zu einem anderen Verein in Österreich. Es sollte aber noch schlimmer kommen. Um zwei 3. Ligen eliminieren zu können, wurden 20 managerlose Vereine aus Österreich aus dem Spiel entfernt. Dabei traf es auch RW Graz. Somit existiert RW Graz ab Saison 5 nicht mehr bei OS 2.0
Das Stadion[Bearbeiten]
Das "Rotjacken Rundeau" erfuhr in den ersten beiden OS 2.0-Saisonen einen kontinuierlichen Um- und Ausbau und präsentiert sich mit seinen 34.000 überdachten Sitzplätzen, der mittelgroßen Anzeigetafel und der Rasenheizung als eines der größten und bestausgebauten Stadien Österreichs.