Roter Stern Moskau

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Roter Stern Moskau
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Land Russland
Gegründet 01.01.2009
Vereinsfarben Rot-Weiss-Blau
Maskottchen Drachen
Stadion Krasnaya Arena (49.000)
Manager Stefan Schützenhofer
Aktueller Kader Roter Stern Moskau
Erfolge 4 Meistertitel 2.Liga
Cupfinalist Saison 18 und 19
Liga
Saison 1 Liga 1 - 6. Platz
Saison 2 Liga 1 - 16. Platz
Saison 3 Liga 2 - 1. Platz (Aufstieg in Liga 1)
Saison 4 Liga 1 - 9. Platz
Saison 5 Liga 1 - 10. Platz
Saison 6 Liga 1 - 5. Platz
Saison 7 Liga 1 - 11. Platz
Saison 8 Liga 1 - 10. Platz
Saison 9 Liga 1 - 14. Platz
Saison 10 Liga 1 - 16. Platz
Saison 11 Liga 2 - 7. Platz
Saison 12 Liga 2 - 11. Platz
Saison 13 Liga 2 - 1. Platz (Aufstieg in Liga 1)
Saison 14 Liga 1 - 14. Platz
Saison 15 Liga 1 - 17. Platz
Saison 16 Liga 2 - 1. Platz (Aufstieg in Liga 1)
Saison 17 Liga 1 - 17. Platz (Abstieg in Liga 2)
Saison 18 Liga 2 - 1. Platz (Aufstieg in Liga 1)
Saison 19 Liga 1 - 7. Platz
Saison 20 Liga 1 - in Vorbereitung
Pokal
Saison 13 Viertelfinale (H 1:2 gg. MosDok Wyksa)
Saison 16 Halbfinale (H 0:3 gg. Torpedo Tomsk)
Saison 17 Viertelfinale (H 0:6 gg. Torpedo Tomsk)
Saison 18 Finale (0:1 gg. Metall Moskau)
Saison 19 Finale (0:2 gg. FK Metisnik Magnitogorsk)
OSE-Cup
Saison 7 1.OSE-Runde - Duell gg. Uni Samtredia 03/GEO (H - 0:1; A - 0:2)

Roter Stern Moskau (Kraznaja zvezda Moskva) ist ein Fußballverein aus der russischen Hauptstadt. Der Verein spielte im Rahmen von OS2 überwiegend in der Premjer Liga - der höchsten Spielklasse in Russland, fiel ab der 8. Saison aber immer mehr ab. Mitte der 11. Saison trat schließlich der gesamte Vorstand und das Trainerteam zurück, woraufhin sich der Verein und dessen Spieler in die Selbstverwaltung kamen. Diesen verglühenden Stern brachte mit Beginn der Saison 13 die neue Vereinsführung Schritt für Schritt wieder an den russischen Spitzenfußball heran. Derzeit spielt Roter Stern Moskau in der 1. russischen Liga.

Die Liga bei OS 2[Bearbeiten]

Die dreizehnte Saison: Gleich die erste Ligapartie gewann der darniederliegende Rote Stern mit 3:0 gegen den SKA Tambov. Marco Rooyakkers und Merkourios Xonthamis (2) erzielten die Treffer zum Wiedererwachen. Die ersten 12 Partien der Saison endeten ausnahmslos mit Siegen für eine der nominell schwächsten und günstigsten Mannschaften der zweiten Liga. Nur nach dem 30. Spieltag gab RSM die Tabellenführung einmal aus der Hand. Doch am Ende stand ein Meistertitel mit sensationellen 74 Punkten, 74 Toren bei nur 19 Gegentreffern und einem Verhältnis von 27 Siegen, 3 Unentschieden und nur 4 Niederlagen. Eine sensationelle Rückkehr von Roter Stern Moskau.

Die vierzehnte Saison: Roter Stern feiert die Rückkehr in die Premjer Liga und schreibt in der dritten Runde in einem der vielen Stadtderbies gegen Olympia Moskau erstmals an: Marco Rooyakkers stellt per Elfmeter auf 0:1. RSM kann die Führung nicht halten, feiert aber den Punktgewinn euphorisch. In der 5. Runde folgt der erste Sieg nach der Rückkehr ins Oberhaus: das 2:0 gegen Sokol Moskau sichert erneut Stürmerstar Rooyakkers! Danach folgt eine "brave" Saison von RSM: Kontinuierliche Punktgewinne als meist stärkemäßig klar unterlegene Mannschaft und verlässliche Siege gegen die direkten Konkurrenten. Und so kommt es nach 34 Spieltagen zum Klassenerhalt und einem relativ gut abgesicherten 14. Tabellenrang.

Die fünfzehnte Saison: Wiederum startet der Rote Stern gut in die Liga und erklimmt im Verlauf des ersten Saisondrittels sogar den zwölften Zwischenrang in der Tabelle. Die Spiele werden häufig von Mittelfeldmotor Dam und den Stürmern Jurcksen und Chepnyan getragen. Eine unglaubliche Verletzungsserie auf der Torwartposition verhindert aber einerseits einen stärkeren Punktezuwachs und drückt andererseits die Tordifferenz früh in der Saison auf "unterirdische" Werte. RSM steht dennoch bereits zur Saisonhälfte mit einer guten Punkteausbeute da: da aber die Punktezahl der Aufstiegssaison nicht zum Klassenerhalt reichen wird, ist der Tabellenstand zur Saisonhälfte prekär. RSM befindet sich auf einem Abstiegsplatz, den die Mannschaft trotz aufopferndem Einsatz nicht mehr verlassen kann: nicht weniger als 8 Ligaspiele, die mit einem Tor Differenz verloren werden, dazu wiederholtes Verletzungspech auf der Torwartposition in wichtigen Schnittpartien zu Beginn und zu Ende der Saison. Der Abstieg steht bereits nach 2 Dritteln der Meisterschaft fest - ebenso wie die Gewissheit, dass der Rote Stern in der kommenden Saison in der 2. Liga wieder die Meisterschaft anstreben wird.

Die sechzehnte Saison: Zurück in der 2. Liga gibt RSM wieder den "Ligakrösus" und setzt sich mit einer Siegesserie an die Tabellenspitze - die ununterbrochen Erfolge (ohne Gegentor) reissen erst ab, als sich die Startelf (erfolgreich) in den Ligacup einmischt. Zurück im Ligaalltag spielen die Roten Sterne wieder eine wunderbare Saison, die von einer sich stetig verjüngenden Mannschaft getragen wird. Spieler wie Joseph Kamanda, José Jaime, Ivan Zagorniy und Georgi Gorin gehören bald zum Stamminventar der Starting-11: in Liga 2 kann sich RS Moskau diese Aufstellungsvarianten leisten. Mit nur einer Niederlage, 3 Unentschieden bei gleich 30 Siegen steigt die Mannschaft mit 93 Punkten und damit mehr als doppelt so vielen Zählern wie der erste Nichtaufsteiger souverän auf. Zudem stehen 74 erzielten Treffern ganze 6 Gegentore gegenüber.

Die siebzehnte Saison: Die Aufstiegssaison wird gleichzeitig schon wieder zur Abstiegssaison, denn die roten Sterne können in keiner Phase der Saison überraschen und sammeln denkbar wenige Punkte. Die Liga startet mit durchgängigen Negativserie von 7 Niederlagen, zu groß ist der Klasseunterschied zum Rest der stärksten russischen Vereine. Der Rücktritt von Stürmerstar Chepnyan und dem Defensivkünstler Astapkhovich hinterließ sowohl in der Vorder- als auch der Hintermannschaft zu große Lücken. Die Defensive konnte die gesamte Spielzeit hindurch nicht stabilisiert werden, die Offensive blieb häufig wenig durchschlagskräftig. Eine der seltenen Sensationen gelang zur Saisonmitte gegen Kamas Arkhangelsk - das 2:1 in der Liga, gefolgt von einem 4:3 am nächsten Cup-Spieltag lösten bei den roten Sternen eine kurze, aber heftige Euphorie aus.

Die achtzehnte Saison: Auf der Visitenkarte der Roten Sterne prangt erneut der Zweitligameister: Das Team setzt sich in dieser Saison gegen nominell stärkere Teams durch und lässt die zwangsabgestiegenen Biochimik Wolga und Olimpia Nischnekamsk hinter sich. Angesichts der starken Ligakonkurrenz und dem Durchmarsch bis ins Cupfinale erreicht RSM zwar nicht den Punkterekord aus der 16. Ligasaison, schneidet aber mit 87 Punkten (28 Siege sowie je 3 Unentschieden und Niederlagen) sehr gut ab. Die Torbilanz lautet 86 Volltrefer zu 9 Gegentore. Die Spieler aus dem eigenen Nachwuchs haben die "RSM-Urgesteine" nun vollständig abgelöst - dem letzten verbliebenen Oldie Avram Vitakic wurde von den 20-jährigen Youngsters José Jaime und Ivan Zagornij der Rang abgelaufen. Mit Vitali Malyukov (DMI) und Sergei Belavousau (STU) fügten sich zwei Transferspieler (aus der Saison 17) perfekt ins Team ein, trainierten fleissig und bringen auf ihren Positionen nun Erstliganiveau in die Mannschaft - damit in der 19. Saison der Klassenerhalt in der Premjerliga gelingen sollte.

Die neunzehnte Saison: Die Ligasaison startete für RSM als Aufsteiger geradezu sensationell - das Team blieb in den ersten 5 Partien unbesiegt und hielt sich in den ersten vier Rängen der Liga. Danach folgte eine etwas schwächere Ergebnisentwicklung bis zur Saisonhälfte. In der Rückrunde folgten eine Menge großartiger Spiele der Jungs, die dann auch von guten Ergebnissen begleitet wurden: Unter anderem ist hier eine Partie gegen Musketer Yeletz zu nennen, in der die B der Roten Sterne ein richtig gutes 2:2 abrang. Die Häufigkeit der Überraschungen erhöhte sich derart, dass am 33. Spieltag erstmals der 7. Tabellenplatz erklommen wurde und sensationell auch am 34. Spieltag verteidigt werden konnte (2:1 gegen Olimpia Nischnekamsk und letztlich 1:1 gegen Torpedo Novorossisk).

Der Cupbewerb bei OS 2[Bearbeiten]

Der nationale Cupbewerb verdeutlicht die Genesung des Vereins unter dem stabilisierten Management ab der 14. Saison: Der Cupbewerb ist voll im Fokus des Vereins. In der Regel steht das A-Team auf dem Spielbericht und versucht, den Verein auf schnellstem Weg in den Internationalen Bewerb zu schießen.

Die vierzehnte Saison: Die vierzehnte Saison ist sicherlich die Ausnahme im Cup: RSM steigt bis ins Viertelfinale auf und sichert sich gleich 2 Siege gegen Konkurrenzteams aus der zweiten Liga. Im Viertelfinale ist nach einem guten Match aber gegen MosDok Wyksa nach einer guten Partie mit 1:2 Schluss.


Die sechzehnte Saison: Die sechzehnte Saison beginnt wieder einmal mit einem Erfolg in einem Cupspiel - die erste Mannschaft der Roten Sterne bezwingt den Erstligisten Dynamo Astrakhan auswärts durch zwei Chepnyan-Treffer mit 2:0. Das Team nutzt die Gunst der Stunde (Top-Elf von RSM gegen das Zweitteam des Erstligisten) zu einer Super-Partie, schnürt den höher eingeschätzten Verein ein ums andere Mal in der eigenen Hälfte ein und sichert sich ein weiteres Cupspiel gegen Piraty Samara. Piraty wird in einem der besten Spiel der RS seit langer Zeit mit 3:0 aus dem Stadion geschossen: Melik Chepnyan macht sich im Verein "unsterblich". Da dieser Sensation danach mit dem 3:2 gegen MosDok Wyksa die nächste Sensation folgt (3 Assists von Gert Dam), stehen die Roten Sterne sensationell im Halbfinale gegen Torpedo Tomsk. Das Heimspiel ist allerdings nach nur 27 Minuten "vorbei", da eben jener Mittelfeldstar vom Schiedsrichter nach wiederholtem Foulspiel bereits nach einem Viertel der Distanz duschen geschickt wird. Was bleibt ist dennoch ein Mosaikstein auf dem Weg der Roten Sterne - auf dem Weg zurück in die erweiterte Spitze Russlands.

Die siebzehnte Saison: Auch die siebzehnte Cupsaison ist eine der erfolgreicheren in der jüngeren Vereinsgeschichte. Gigant Reutov wird in der ersten Runde deutlich mit 3:0 besiegt. Oriol Ceron und Albert Cravatte sind die Torschützen. In der zweiten Runde endet das Stadtderby gegen Olympia Moskau mit einem klaren 4:0, bei dem Josef Hamrak mit drei Toren förmlich explodiert. Das Achtelfinale bringt danach die Sensation, nach der sich der gesamte Verein so sehnt: Kamas Arkhangelsk fällt im Elfmeterschießen! Vitakic trifft den entscheidenden Elfmeter. Vyshedkhevich hatte in der 80. Minute den Ausgleich erzielt und die danach torlose Verlängerung erzwungen. Das 0:6 im Viertelfinale gegen Tomsk tat weniger weh, da bei den Eulen erstmals in dieser Cupsaison nur die B-Garnitur auf dem Platz stand.

Die achtzehnte Saison: Einmal mehr zeigte RSM im Cupbewerb kräftig auf und schlug schon im ersten Bewerbspiel (3. Runde) den Erstligisten SKA Luchovizy zu Hause mit 6:0. Im Achtelfinale behielt die B-Garnitur gegen Lok Stavropol mit 0:2 die Oberhand, im Viertelfinale blieb der zweite RSM-Anzug mit einem satten 4:0 gegen Olympia Moskau erfolgreich und bescherte dem Verein einen Platz im Halbfinale - gegen MosDok Wyksa, gegen den bereits in der 16. Saison ein sensationeller Cuperfolg gelang. Juan Viera und Sergei Belavousau bescherten dem Zweitligisten einen 2:1-Erfolg und brachten Moskau erstmals ins Finale des Cupbewerbs - im Finale hatten die Roten Sterne dann aber nach aufopferndem Spiel gegen den Stadtrivalen und haushohen Favoriten mit 0:1 das Nachsehen - RSM brachte die Stars von Metall Moskau an den Rand der Niederlage.

Die neunzehnte Saison: In den ersten beiden Begegnungen wurde RSM in keinster Weise gefordert und gewann die Partien mit 9:0 (Runde 2 - Arsenal Scheljabinsk) und 10:0 (Runde 2 - Lok Perm), was im Achtelfinale ein Duell gegen Biochimik Wolga (2. Liga, Tabellenführer) einbrachte. Die Partie endete mit einem hochverdienten 3:1 (Belavousau, Dam, Losev). Im Viertelfinale folgte ein schöner Erfolg gegen den Erstligakontrahenten Torpedo Novorossisk. Zum entscheidenden 1:0 traf - wieder einmal - Egor Losev, der eine unfassbare Cupsaison spielt. Erstmals richtig kitschig wurde es dann im Halbfinale gegen FK Torpedo Tomsk, das mit 2:1 gewonnen wurde. Wiewohl Tomsk das Cupspiel offensichtlich nur "halblustig" spielte und mit einer verstärkten B-Elf antrat, ist dieser zweite Finaleinzug hintereinander unglaublich hoch einzuschätzen. Sergei Belavousau und Gert Dam wurden gemeinsam mit der weiteren Mannschaft bis tief in die Nacht hinein von den Fans gefeiert. Finalgegner ist der FK Metisnik Magnitogorsk, der die festeingeplante Cupsiegerparty vertagt und die Roten Sterne mit 0:2 recht klar in die Schranken weist.

RSM-Vereinsikonen und Rising Stars[Bearbeiten]

Avram Vitakic (DMI) Der Mittelfeldspieler aus Serbien und Montenegro ging zu ZAT 23 in der 19. OS2-Saison als letzter Spieler der alten RSM-Struktur in Fußballpension. Insgesamt stehen 479 Spiele in der Statistik, 265 davon in der Meisterschaft und starke 14 Partien im Cup. Im Landescup erzielte Avram auch sein einziges Pflichtspieltor für Moskau. Dem Verein blieb er seine gesamte Karriere hindurch treu. In seiner letzten Partie schoss sich der Montenegriner mit Gelb-Rot bereits in der ersten Halbzeit vom Platz. Vitakic strebt nach seinem Abgang eine Rückkehr in seine Heimat an.

Melik Chepnyan (STU)

Der Russe stößt in der zweiten Saison aus dem eigenen Nachwuchs zum Profikader - Marktwert rd. 650.000 Euro. Durch seinen Trainingseifer erhöht er seinen Marktwert zwischenzeitlich auf rd. 11 Mio. Euro, wird zu dieser Zeit jedoch ein Opfer der dunkelsten Zeit der Vereinsgeschichte - seine Entwicklung stagniert in seinen späten 20ern. Erst gegen Ende seiner Karriere tritt Melik aus dem Schatten von Royakkers und Jurcksen. In der schwachen Erstligasaison (17. Saison) schießt er in den ersten 14 Spielen immerhin 5 Treffer - nach seinem Rücktritt verliert die RSM-Offensive vollends an Gefährlichkeit.

Marko Rooyakkers (STU)

Marko Rooyakkers ist sicherlich einer jener Spieler, dem man seine Vereinstreue zu Gute halten kann. In Saison 2 von FC Tiflis zum Verein gekommen, blieb er RSM bis zum Karriereende treu. Aufgrund dieses Glaubens an den Verein, seiner Spielstärke und seiner oft entscheidenden Tore sicherte sich der niederländische Starstürmer zu Beginn der "RSM-Neuzeit" (ab Saison 13) einen Platz im Stammhirn jedes RSM-Fans. Erster Treffer unter der neuen Vereinsführung, erster Treffer in der Premjerliga, oftmaliger Klubtorschützenkönig. Bis zu seinem Karriereende markierte der Vollblutforward so manchen Meilenstein im Dress der Roten Sterne. RSM wird immer "Dein Verein" sein!

Danny Jurcksen (STU)

Der Niederländer Danny Jurcksen kam nach dem Karriereende von Marko Rooyakkers zu Beginn von Saison 15 von Skylla Rotterdam zum Verein. Danny hatte große Fußstapfen vor sich, in die er allerdings bald korrekt zu treten wusste. Im Spätherbst seiner Karriere (mit 31 Jahren) spielte er in dieser zweiten Erstligasaison bald den Alleinunterhalter im Sturm und konnte Mitte der Saison mit der Torquote seines Vorgänger Rooyakkers gut mithalten.

Stanislav Vyshedkevich (STU)

Der russische RSM-Stürmer ist ein Kind der "verwahrlosten Generation" von Roter Stern - als Stürmer entkam er aber dem Schicksal seiner Alterskollegen (Normantas und Ceron), die bald in der Gunst des neuen Managementteams zurücklagen. Vyshedkevich erzielte einige wichtige Tore, die dem Verein entscheidende Punkte in den zahlreichen Auf- und Abstiegsspielen bescherten. Die Fans bedachten das technisch holprige Spiel "ihres Russen" stets mit Applaus und Anerkennung. Wenn er nicht dem Spieltagskader angehörte, fieberte er in der Fankurve unter den Fans mit.

Gert Dam (MIT)

Gert Dam war der "Königstransfer" für Roter Stern Moskau in der Aufstiegssaison. Er kam vom irischen Erstligisten Birr Castle United. Für Dam gab der Verein die höchste bisher bezahlte Ablösesumme aus und der Färinger zahlte es dem Verein und den Fans mit zahlreichen Top-Leistungen zurück.

Joseph Kamanda (ABW)

Joseph gehört zu den *Rising Stars* - der jungen Generation an Spielern, die aus der Nachwuchsabteilung von RSM rasch in den Profikader übernommen wurden. Kamanda erhielt ebenso wie seine Kollegen langfristige Jungprofiverträge, er ist Teil der goldenen Jugendgeneration von RSM: Hoffnungsträger für eine Zukunft von Roter Stern in der Premjer Liga! Zu seinem 23. Geburtstag darf unsere rwandesische Perle bereits auf rund 90 Einsätze in der ersten Mannschaft zurückblicken

José Jaime (DMI)

José gehört zu den *Rising Stars* - der jungen Generation an Spielern, die aus der Nachwuchsabteilung von RSM bereit mit 17 Jahren in den Profikader übernommen wurden. Jaime erhielt ebenso wie seine Kollegen langfristige Jungprofiverträge, er ist Teil der goldenen Jugendgeneration von RSM: Hoffnungsträger für eine Zukunft von Roter Stern in der Premjer Liga! José Jaime absolvierte noch als Teenager seine ersten Pflichtspieleinsätze für RSM und gehörte ab der 18. Spielzeit dem Spieltagskader der roten Sterne an.

Ivan Zagorny (DMI)

Ivan gehört zu den *Rising Stars* - der jungen Generation an Spielern, die aus der Nachwuchsabteilung von RSM bereit mit 17 Jahren in den Profikader übernommen wurden. Zagorny erhielt ebenso wie seine Kollegen langfristige Jungprofiverträge, er ist Teil der goldenen Jugendgeneration von RSM: Hoffnungsträger für eine Zukunft von Roter Stern in der Premjer Liga! Zunächst stand Zagorny im Schatten von DMI Kollege Jaime, durch seinen unbändigen Trainingseinsatz stachelte er allerdings seine Leistungsfähigkeit und jene von Kumpel Jaime immer mehr an, sodass die beiden mit noch nicht einmal 19 Jahren ihre ersten Ligaeinsätze hatten. Mit Beginn der 18. Saison rückte Ivan zum Spielmacher der B-Elf auf, bei den Ligaeinsätzen musste er sich zunächst häufig hinter Kumpel José Jaime anstellen.

Georgi Gorin (MIT)

Georgi gehört zu den *Rising Stars* - der jungen Generation an Spielern, die aus der Nachwuchsabteilung von RSM bereit mit 17 Jahren in den Profikader übernommen wurden. Bereits zum Zeitpunkt seines Jungprofivertrags war klar, dass Georgis B-Team Einsätze in den Freundschaftsspielen nicht von Dauer sein werden: Gorin eroberte sich mit seinen 19 Jahren bereits die Position des Ersatzmannes für Gert Dam im Mittelfeld. Aufgrund der Stärke des Färingers wird Gorin allerdings behutsam aufgebaut und pendelt zwischen Kurzeinsätzen in der Liga und 90 Minuten Einsätzen in den Freundschaftsspielen. Obwohl Mittelfeldspieler pendelt Gorin immer auch wieder auf die Aussenpositionen aus, um dort Einsatzzeiten zu sammeln.

Juan Viera (OMI)

Viera stand lange Zeit etwas im Schatten der übrigen *Rising Stars*, weil auf seiner Position zunächst zwei etablierte "Mittelalter"-Spieler auch mit gesetzt waren (Ceron und Vyshedkevich). Rasch kam Juan aber immer mehr in den Fokus des Trainerteams und trainierte verbissen an seinen Stärken. Während er Oriol Ceron bald in der Trainergunst hinter sich ließ, tat er sich bei der 'Vereinsikone' Vyshedkevich schwerer. Mit der Zweitligasaison 18 stieg Viera jedoch zum unumstrittenen Stammspieler im offensiven Mittelfeld auf.

Egor Losev (STU)

In der 19. Saison explodierte der Eigenbauspieler förmlich: in 13. Ligapartien kam Egor auf 9 Treffer bei 4 Vorlagen. Speziell war in dieser Saison aber der Cupbewerb in dem bis zum Finale in 5 Matches gleich 17 Treffer zu Buche stehen - ein überragender Wert des damals 23-Jährigen.

Albert Cravatte (STU) Der Luxemburger matchte sich mit dem gleichaltrigen Egor Losev um die Einsatzzeiten in den Pflichtspielen: wie Losev machte auch der Luxemburger in der Saison 19 den entscheidenden Schritt in den KM-Kasder: in 28 Matches erhielt er Einsatzzeiten und münzte dies in gleich 18 Treffer um.

Natascha-Bokal-Pokal[Bearbeiten]

Roter Stern Moskau spielt seit der 13. OS2-Saison beim NBP mit.

Die 13. Saison

Bei insgesamt 20 Teilnehmern beendet RSM die erste Saison im NBP auf dem 19. Platz. In der Gruppenphase fängt sich die blutjunge Moskauer Truppe in 3 Niederlagen ein 0:14, verliert das erste Platzierungsspiel mit 0:3 (strafverifiziert) und gewinnt das "Finalspiel" um den vorletzten Rang mit 3:0 (strafverifiziert). Das Team spielt mit einer durchschnittlichen Opt.Stärke von 53 Skillpunkten und wartet auf das erste "echte Tor".

Die 14. Saison

Bei insgesamt 24 Teilnehmern schließt RSM den Bewerb am 22. Endrang ab. RSM "steigert" sich in der Gruppenphase auf eine Tordifferenz von 0:12 bei weiterhin 3 Niederlagen, verliert auch das untere Viertelfinale mit 0:2. Im Play-Off der Spiele um die Plätze 21-24 profitiert RSM von einer Strafverifizierung um zuletzt das Platzierungsspiel mit 0:6 zu verlieren. Das Team wartet auf das erste "echte Tor" beim NBP.

Die 15. Saison

Roter Stern muss seinem "Mutterverein" (Bagsvaerd Kopenhagen) den Startplatz abtreten. RSM pausiert.

Die 16. Saison

Das Comeback von RSM beim NBP mit insgesamt 24 Teilnehmern. RSM beendet seine 3. Teilnahme auf dem 22. Endrang. In der Vorrunde durchbricht RSM endlich die Torsperre und verkürzt (bei weiterhin 3 Niederlagen) auf eine Tordifferenz von nur mehr 2:8. Josef Hamrak erzielt im zweiten Gruppenspiel gegen die St. Cavan Swallows den Ehrentreffer der Moskauer und Juan Viera gelingt gegen Genua ebenfalls ein Vorrundentreffer. Im Spiel um die Plätze 21-24 ist es dann soweit: RSM siegt erstmals in einem Spiel des NBP: ein weiterer Treffer von Josef Hamrak sichert den 1:0-Erfolg gegen den FC Beggen. Und RSM legt nach - aber wie: das 6:0 gegen Brigth Broughton sichert dem Team bereits den 21. Platz im Bewerb (Losev, Cravatte und Kalm mit je zwei Toren)!

Die 17. Saison

Bei erneut 24 Teams erleidet RSM in der Vorrunde 3 Niederlagen mit 0:9 Treffern, gewinnt jedoch die Partie um die Platzierungen 17-24 mit 2:1 (Cravatte und Hamrak), verliert das Folgespiel, siegt jedoch in der Platzierung gegen Torrense mit 1:0 (Losev) und belegt erstmals einen "Top20"-Platz - nämlich den 19. Endrang!

Die 18. Saison

Bei nur 16 Teams spielt RSM eine tolle Vorrunde mit gleich 4 Punkten aus drei Partien und weist mit 6:4 Toren erstmals eine positive Tordifferenz aus. Im folgenden Achtelfinale bleibt RSM gegen Abbey United sensationell mit 2:1 siegreich. Beide Treffer erzielt Albert Cravatte, der zu diesem Zeitpunkt auch in der Torschützenliste des Bewerbs (ex aequo) an der Spitze liegt. Das Team erreicht bei den NBP-Spielen mittlerweile einen Durchschnitts-Opt.Skill von rd. 71. In den anschließenden KO-Runden schaffen es die Roten Sterne bis ins Spiel um Platz 5 und verlieren dort erst gegen das A-Team von Intersport Carpineni.

Die 19. Saison

RSM beendet die Gruppen-Vorrunde der diesjährigen Auflage des NBP ungeschlagen und als bestes Vorrunden-Team. Damit steht RSM in der Setzliste für das Achtelfinale auf dem ersten Rang. Drei fantastische Siege gegen Wisla Warschau (A, 2:1), Pontllanfraith William F.C. (H, 3:1) und ES Ajaccio (H, 2:0) sind ein guter Beleg für den starken Nachwuchs des Teams - der Altersschnitt der Mannschaft beträgt jeweils rund 20 Jahre. Im Achtelfinale wurde Tufagorts Vanadzor (1.ARM) mit 10:0 deklassiert - mit sensationellen 7 Toren für Ildar Turkovski. Das Viertelfinale brachte beim VFC Rheintal Wolfurt (3:0) das nächste "zu Null". Ohne Gegentreffer ging es im Halbfinale durch die 120 Minuten der regulären Spielzeit und der Verlängerung. Im Elfmeterschießen entschied dann leider ein vergebener Elfmeter zu unseren Lasten und verfrachtete uns ins Spiel um den dritten Platz gegen Intersport Carpineni, das mit 2:7 recht deutlich verloren ging: wichtiger als dieses kleine Finale war letztlich die anstehende Vorbereitung auf das Cupfinale.

Die 20. Saison

In den ersten beiden Spielen der Vorrunde war für die Roten Sterne beim NBP nicht viel zu holen. Zunächst setzt es (gegen die erste Mannschaft von St. Pauli eine 3:0-Auswärtsniederlage, danach gegen die Shamrock Pirates ein 0:2 im Heimspiel. Das abschließende Gruppenspiel folgte dann gegen Intersport Carpineni. Der Ausklang der Gruppenphase verläuft mit dem 1:0-Sieg gegen Carpieni zwar erfolgreich (Larry Cane), den letzten Vorrunden-Gruppenplatz wird man aber leider nicht mehr los.

Erfolgreichste RSM-Torschützen beim NBP inkl. Vorrunde '20

11 Albert Cravatte (16:2, 17:1, 18:5, 19:3)
8 Ildar Turkovski (19:8)
7 Egor Losev (16:2, 17:1, 19:4)
6 Larry Cane (18: 1, 19:4, 20:1) 
5 Josef Hamrak (16:2, 17:1, 18:2)
6 Larry Cane (18: 1, 19:4, 20:1)
2 Magnus Kalm (16:2)
1 Juan Viera (16:1)
1 Mikhail Lyakhov (18:1)
1 Sergej Trofimov (19:1)
1 José Jaime (19:1)