Roter Stern Moskau: Unterschied zwischen den Versionen

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| Saison 16
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| Halbfinale (H 0:3 gg. Torpedo Tomsk)
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'''Die sechzehnte Saison:'''
'''Die sechzehnte Saison:'''
Zurück in der 2. Liga gibt RSM wieder den "Ligakrösus" und setzt sich mit einer Siegesserie an die Tabellenspitze - die ununterbrochen Erfolge (ohne Gegentor) reissen erst ab, als sich die Startelf (erfolgreich) in den Ligacup einmischt. Zurück im Ligaalltag spielen die Roten Sterne wieder eine wunderbare Saison, die von einer sich stetig verjüngenden Mannschaft getragen wird. Spieler wie Joseph Kamanda, José Jaime, Ivan Zagorniy und Georgi Gorin gehören bald zum Stamminventar der Starting-11: in Liga 2 kann sich RS Moskau diese Aufstellungsvarianten leisten. Mit nur einer Niederlage, 3 Unentschieden bei gleich 30 Siegen steigt die Mannschaft mit 93 Punkten und damit mehr als doppelt so vielen Zählern wie der erste Nichtaufsteiger souverän auf. Zudem stehen 74 erzielten Treffern ganze 6 Gegentore gegenüber.
Zurück in der 2. Liga gibt RSM wieder den "Ligakrösus" und setzt sich mit einer Siegesserie an die Tabellenspitze - die ununterbrochen Erfolge (ohne Gegentor) reissen erst ab, als sich die Startelf (erfolgreich) in den Ligacup einmischt. Zurück im Ligaalltag spielen die Roten Sterne wieder eine wunderbare Saison, die von einer sich stetig verjüngenden Mannschaft getragen wird. Spieler wie Joseph Kamanda, José Jaime, Ivan Zagorniy und Georgi Gorin gehören bald zum Stamminventar der Starting-11: in Liga 2 kann sich RS Moskau diese Aufstellungsvarianten leisten. Mit nur einer Niederlage, 3 Unentschieden bei gleich 30 Siegen steigt die Mannschaft mit 93 Punkten und damit mehr als doppelt so vielen Zählern wie der erste Nichtaufsteiger souverän auf. Zudem stehen 74 erzielten Treffern ganze 6 Gegentore gegenüber.
'''Die siebzehnte Saison:'''
Die Aufstiegssaison wird gleichzeitig schon wieder zur Abstiegssaison, denn die roten Sterne können in keiner Phase der Saison überraschen und sammeln denkbar wenige Punkte. Die Liga startet mit durchgängigen Negativserie von 7 Niederlagen, zu groß ist der Klasseunterschied zum Rest der stärksten russischen Vereine. Der Rücktritt von Stürmerstar Chepnyan und dem Defensivkünstler Astapkhovich hinterließ sowohl in der Vorder- als auch der Hintermannschaft zu große Lücken.


== Der Cupbewerb bei OS 2 ==
== Der Cupbewerb bei OS 2 ==
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'''Die sechzehnte Saison:'''
'''Die sechzehnte Saison:'''
Die sechzehnte Saison beginnt wieder einmal mit einem Erfolg in einem Cupspiel - die erste Mannschaft der Roten Sterne bezwingt den Erstligisten Dynamo Astrakhan auswärts durch zwei Chepnyan-Treffer mit 2:0. Das Team nutzt die Gunst der Stunde (Top-Elf von RSM gegen das Zweitteam des Erstligisten) zu einer Super-Partie, schnürt den höher eingeschätzten Verein ein ums andere Mal in der eigenen Hälfte ein und sichert sich ein weiteres Cupspiel gegen Piraty Samara. Piraty wird in einem der besten Spiel der RS seit langer Zeit mit 3:0 aus dem Stadion geschossen: Melik Chepnyan macht sich im Verein "unsterblich". Da dieser Sensation danach mit dem 3:2 gegen MosDok Wyksa die nächste Sensation folgt (3 Assists von Gert Dam), stehen die Roten Sterne sensationell im Halbfinale gegen Torpedo Tomsk. Das Heimspiel ist allerdings nach nur 27 Minuten "vorbei", da eben jener Mittelfeldstar vom Schiedsrichter nach wiederholtem Foulspiel bereits nach einem Viertel der Distanz duschen geschickt wird. Was bleibt ist dennoch ein Mosaikstein auf dem Weg der Roten Sterne - auf dem Weg zurück in die erweiterte Spitze Russlands.
Die sechzehnte Saison beginnt wieder einmal mit einem Erfolg in einem Cupspiel - die erste Mannschaft der Roten Sterne bezwingt den Erstligisten Dynamo Astrakhan auswärts durch zwei Chepnyan-Treffer mit 2:0. Das Team nutzt die Gunst der Stunde (Top-Elf von RSM gegen das Zweitteam des Erstligisten) zu einer Super-Partie, schnürt den höher eingeschätzten Verein ein ums andere Mal in der eigenen Hälfte ein und sichert sich ein weiteres Cupspiel gegen Piraty Samara. Piraty wird in einem der besten Spiel der RS seit langer Zeit mit 3:0 aus dem Stadion geschossen: Melik Chepnyan macht sich im Verein "unsterblich". Da dieser Sensation danach mit dem 3:2 gegen MosDok Wyksa die nächste Sensation folgt (3 Assists von Gert Dam), stehen die Roten Sterne sensationell im Halbfinale gegen Torpedo Tomsk. Das Heimspiel ist allerdings nach nur 27 Minuten "vorbei", da eben jener Mittelfeldstar vom Schiedsrichter nach wiederholtem Foulspiel bereits nach einem Viertel der Distanz duschen geschickt wird. Was bleibt ist dennoch ein Mosaikstein auf dem Weg der Roten Sterne - auf dem Weg zurück in die erweiterte Spitze Russlands.
'''Die siebzehnte Saison:'''
Auch die siebzehnte Cupsaison ist eine der erfolgreicheren in der jüngeren Vereinsgeschichte. Gigant Reutov wird in der ersten Runde deutlich mit 3:0 besiegt. Oriol Ceron und Albert Cravatte sind die Torschützen. In der zweiten Runde endet das Stadtderby gegen Olympia Moskau mit einem klaren 4:0, bei dem Josef Hamrak mit drei Toren förmlich explodiert. Das Achtelfinale bringt danach die Sensation, nach der sich der gesamte Verein so sehnt: Kamas Arkhangelsk fällt im Elfmeterschießen! Vitakic trifft den entscheidenden Elfmeter. Vyshedkhevich hatte in der 80. Minute den Ausgleich erzielt und die danach torlose Verlängerung erzwungen. Das 0:6 im Viertelfinale gegen Tomsk tat weniger weh, da bei den Eulen erstmals in dieser Cupsaison nur die B-Garnitur auf dem Platz stand.


== RSM-Vereinsikonen und Rising Stars ==
== RSM-Vereinsikonen und Rising Stars ==
'''Melik Chepnyan (STU)'''
Der Russe stößt in der zweiten Saison aus dem eigenen Nachwuchs zum Profikader der Eulen - Marktwert rd. 650.000 Euro. Durch seinen Trainingseifer erhöht er seinen Marktwert zwischenzeitlich auf rd. 11 Mio. Euro, wird zu dieser Zeit jedoch ein Opfer der dunkelsten Zeit der Vereinsgeschichte - seine Entwicklung stagniert in seinen späten 20ern. Erst gegen Ende seiner Karriere tritt Melik aus dem Schatten von Royakkers und Jurcksen. In der schwachen Erstligasaison (17. Saison) schießt er in den ersten 14 Spielen immerhin 5 Treffer - nach seinem Rücktritt verliert die Eulen-Offensive vollends an Gefährlichkeit.


'''Marko Rooyakkers (STU)'''
'''Marko Rooyakkers (STU)'''

Version vom 30. Januar 2022, 19:14 Uhr

Roter Stern Moskau
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Land Russland
Gegründet 01.01.2009
Vereinsfarben Rot-Weiss-Blau
Maskottchen Drachen
Stadion Krasnaya Arena (35.000)
Manager Stefan Schützenhofer
Aktueller Kader Roter Stern Moskau
Liga 3 Meistertitel 2.Liga
Saison 1 Liga 1 - 6. Platz
Saison 2 Liga 1 - 16. Platz
Saison 3 Liga 2 - 1. Platz (Aufstieg in Liga 1)
Saison 4 Liga 1 - 9. Platz
Saison 5 Liga 1 - 10. Platz
Saison 6 Liga 1 - 5. Platz
Saison 7 Liga 1 - 11. Platz
Saison 8 Liga 1 - 10. Platz
Saison 9 Liga 1 - 14. Platz
Saison 10 Liga 1 - 16. Platz
Saison 11 Liga 2 - 7. Platz
Saison 12 Liga 2 - 11. Platz
Saison 13 Liga 2 - 1. Platz (Aufstieg in Liga 1)
Saison 14 Liga 1 - 14. Platz
Saison 15 Liga 1 - 17. Platz
Saison 16 Liga 2 - 1. Platz (Aufstieg in Liga 1)
Pokal
Saison 13 Viertelfinale (H 1:2 gg. MosDok Wyksa)
Saison 16 Halbfinale (H 0:3 gg. Torpedo Tomsk)
Saison 17 Viertelfinale (H 0:6 gg. Torpedo Tomsk)
OSE-Cup
Saison 7 1.OSE-Runde - Duell gg. Uni Samtredia 03/GEO (H - 0:1; A - 0:2)

Roter Stern Moskau (Kraznaja zvezda Moskva) ist ein Fußballverein aus der russischen Hauptstadt. Der Verein spielte im Rahmen von OS2 überwiegend in der Premjer Liga - der höchsten Spielklasse in Russland, fiel ab der 8. Saison aber immer mehr ab. Mitte der 11. Saison trat schließlich der gesamte Vorstand und das Trainerteam zurück, woraufhin sich der Verein und dessen Spieler in die Selbstverwaltetung kamen. Diesen verglühenden Stern brachte mit Beginn der Saison 13 die neue Vereinsführung Schritt für Schritt wieder an den russischen Spitzenfußball heran. Derzeit spielt Roter Stern Moskau in der 1. russischen Liga.

Die Liga bei OS 2

Die dreizehnte Saison: Gleich die erste Ligapartie gewann der darniederliegende Rote Stern mit 3:0 gegen den SKA Tambov. Marco Rooyakkers und Merkourios Xonthamis (2) erzielten die Treffer zum Wiedererwachen. Die ersten 12 Partien der Saison endeten ausnahmslos mit Siegen für eine der nominell schwächsten und günstigsten Mannschaften der zweiten Liga. Nur nach dem 30. Spieltag gab RSM die Tabellenführung einmal aus der Hand. Doch am Ende stand ein Meistertitel mit sensationellen 74 Punkten, 74 Toren bei nur 19 Gegentreffern und einem Verhältnis von 27 Siegen, 3 Unentschieden und nur 4 Niederlagen. Eine sensationelle Rückkehr von Roter Stern Moskau.

Die vierzehnte Saison: Roter Stern feiert die Rückkehr in die Premjer Liga und schreibt in der dritten Runde in einem der vielen Stadtderbies gegen Olympia Moskau erstmals an: Marco Rooyakkers stellt per Elfmeter auf 0:1. RSM kann die Führung nicht halten, feiert aber den Punktgewinn euphorisch. In der 5. Runde folgt der erste Sieg nach der Rückkehr ins Oberhaus: das 2:0 gegen Sokol Moskau sichert erneut Stürmerstar Rooyakkers! Danach folgt eine "brave" Saison von RSM: Kontinuierliche Punktgewinne als meist stärkemäßig klar unterlegene Mannschaft und verlässliche Siege gegen die direkten Konkurrenten. Und so kommt es nach 34 Spieltagen zum Klassenerhalt und einem relativ gut abgesicherten 14. Tabellenrang.

Die fünfzehnte Saison: Wiederum startet der Rote Stern gut in die Liga und erklimmt im Verlauf des ersten Saisondrittels sogar den zwölften Zwischenrang in der Tabelle. Die Spiele werden häufig von Mittelfeldmotor Dam und den Stürmern Jurcksen und Chepnyan getragen. Eine unglaubliche Verletzungsserie auf der Torwartposition verhindert aber einerseits einen stärkeren Punktezuwachs und drückt andererseits die Tordifferenz früh in der Saison auf "unterirdische" Werte. RSM steht dennoch bereits zur Saisonhälfte mit einer guten Punkteausbeute da: da aber die Punktezahl der Aufstiegssaison nicht zum Klassenerhalt reichen wird, ist der Tabellenstand zur Saisonhälfte prekär. RSM befindet sich auf einem Abstiegsplatz, den die Mannschaft trotz aufopferndem Einsatz nicht mehr verlassen kann: nicht weniger als 8 Ligaspiele, die mit einem Tor Differenz verloren werden, dazu wiederholtes Verletzungspech auf der Torwartposition in wichtigen Schnittpartien zu Beginn und zu Ende der Saison. Der Abstieg steht bereits nach 2 Dritteln der Meisterschaft fest - ebenso wie die Gewissheit, dass der Rote Stern in der kommenden Saison in der 2. Liga wieder die Meisterschaft anstreben wird.

Die sechzehnte Saison: Zurück in der 2. Liga gibt RSM wieder den "Ligakrösus" und setzt sich mit einer Siegesserie an die Tabellenspitze - die ununterbrochen Erfolge (ohne Gegentor) reissen erst ab, als sich die Startelf (erfolgreich) in den Ligacup einmischt. Zurück im Ligaalltag spielen die Roten Sterne wieder eine wunderbare Saison, die von einer sich stetig verjüngenden Mannschaft getragen wird. Spieler wie Joseph Kamanda, José Jaime, Ivan Zagorniy und Georgi Gorin gehören bald zum Stamminventar der Starting-11: in Liga 2 kann sich RS Moskau diese Aufstellungsvarianten leisten. Mit nur einer Niederlage, 3 Unentschieden bei gleich 30 Siegen steigt die Mannschaft mit 93 Punkten und damit mehr als doppelt so vielen Zählern wie der erste Nichtaufsteiger souverän auf. Zudem stehen 74 erzielten Treffern ganze 6 Gegentore gegenüber.

Die siebzehnte Saison: Die Aufstiegssaison wird gleichzeitig schon wieder zur Abstiegssaison, denn die roten Sterne können in keiner Phase der Saison überraschen und sammeln denkbar wenige Punkte. Die Liga startet mit durchgängigen Negativserie von 7 Niederlagen, zu groß ist der Klasseunterschied zum Rest der stärksten russischen Vereine. Der Rücktritt von Stürmerstar Chepnyan und dem Defensivkünstler Astapkhovich hinterließ sowohl in der Vorder- als auch der Hintermannschaft zu große Lücken.

Der Cupbewerb bei OS 2

Der nationale Cupbewerb ist für Roter Stern in der Regel kein "Brüller": Häufig scheidet der Verein bereits in der ersten ausgespielten Runde aus.

Die vierzehnte Saison: Die vierzehnte Saison ist sicherlich die Ausnahme im Cup: RSM steigt bis ins Viertelfinale auf und sichert sich gleich 2 Siege gegen Konkurrenzteams aus der zweiten Liga. Im Viertelfinale ist nach einem guten Match aber gegen MosDok Wyksa nach einer guten Partie mit 1:2 Schluss.


Die sechzehnte Saison: Die sechzehnte Saison beginnt wieder einmal mit einem Erfolg in einem Cupspiel - die erste Mannschaft der Roten Sterne bezwingt den Erstligisten Dynamo Astrakhan auswärts durch zwei Chepnyan-Treffer mit 2:0. Das Team nutzt die Gunst der Stunde (Top-Elf von RSM gegen das Zweitteam des Erstligisten) zu einer Super-Partie, schnürt den höher eingeschätzten Verein ein ums andere Mal in der eigenen Hälfte ein und sichert sich ein weiteres Cupspiel gegen Piraty Samara. Piraty wird in einem der besten Spiel der RS seit langer Zeit mit 3:0 aus dem Stadion geschossen: Melik Chepnyan macht sich im Verein "unsterblich". Da dieser Sensation danach mit dem 3:2 gegen MosDok Wyksa die nächste Sensation folgt (3 Assists von Gert Dam), stehen die Roten Sterne sensationell im Halbfinale gegen Torpedo Tomsk. Das Heimspiel ist allerdings nach nur 27 Minuten "vorbei", da eben jener Mittelfeldstar vom Schiedsrichter nach wiederholtem Foulspiel bereits nach einem Viertel der Distanz duschen geschickt wird. Was bleibt ist dennoch ein Mosaikstein auf dem Weg der Roten Sterne - auf dem Weg zurück in die erweiterte Spitze Russlands.

Die siebzehnte Saison: Auch die siebzehnte Cupsaison ist eine der erfolgreicheren in der jüngeren Vereinsgeschichte. Gigant Reutov wird in der ersten Runde deutlich mit 3:0 besiegt. Oriol Ceron und Albert Cravatte sind die Torschützen. In der zweiten Runde endet das Stadtderby gegen Olympia Moskau mit einem klaren 4:0, bei dem Josef Hamrak mit drei Toren förmlich explodiert. Das Achtelfinale bringt danach die Sensation, nach der sich der gesamte Verein so sehnt: Kamas Arkhangelsk fällt im Elfmeterschießen! Vitakic trifft den entscheidenden Elfmeter. Vyshedkhevich hatte in der 80. Minute den Ausgleich erzielt und die danach torlose Verlängerung erzwungen. Das 0:6 im Viertelfinale gegen Tomsk tat weniger weh, da bei den Eulen erstmals in dieser Cupsaison nur die B-Garnitur auf dem Platz stand.

RSM-Vereinsikonen und Rising Stars

Melik Chepnyan (STU)

Der Russe stößt in der zweiten Saison aus dem eigenen Nachwuchs zum Profikader der Eulen - Marktwert rd. 650.000 Euro. Durch seinen Trainingseifer erhöht er seinen Marktwert zwischenzeitlich auf rd. 11 Mio. Euro, wird zu dieser Zeit jedoch ein Opfer der dunkelsten Zeit der Vereinsgeschichte - seine Entwicklung stagniert in seinen späten 20ern. Erst gegen Ende seiner Karriere tritt Melik aus dem Schatten von Royakkers und Jurcksen. In der schwachen Erstligasaison (17. Saison) schießt er in den ersten 14 Spielen immerhin 5 Treffer - nach seinem Rücktritt verliert die Eulen-Offensive vollends an Gefährlichkeit.

Marko Rooyakkers (STU)

Marko Rooyakkers ist sicherlich einer jener Spieler, dem man seine Vereinstreue zu Gute halten kann. In Saison 2 von FC Tiflis zum Verein gekommen, blieb er RSM bis zum Karriereende treu. Aufgrund dieses Glaubens an den Verein, seiner Spielstärke und seiner oft entscheidenden Tore sicherte sich der niederländische Starstürmer zu Beginn der "RSM-Neuzeit" (ab Saison 13) einen Platz im Stammhirn jedes RSM-Fans. Erster Treffer unter der neuen Vereinsführung, erster Treffer in der Premjerliga, oftmaliger Klubtorschützenkönig. Bis zu seinem Karriereende markierte der Vollblutforward so manchen Meilenstein im Dress der Roten Sterne. RSM wird immer "Dein Verein" sein!

Danny Jurcksen (STU)

Der Niederländer Danny Jurcksen kam nach dem Karriereende von Marko Rooyakkers zu Beginn von Saison 15 von Skylla Rotterdam zum Verein. Danny hatte große Fußstapfen vor sich, in die er allerdings bald korrekt zu treten wusste. Im Spätherbst seiner Karriere (mit 31 Jahren) spielte er in dieser zweiten Erstligasaison bald den Alleinunterhalter im Sturm und konnte Mitte der Saison mit der Torquote seines Vorgänger Rooyakkers gut mithalten.

Stanislav Vyshedkevich (STU)

Der russische RSM-Stürmer ist ein Kind der "verwahrlosten Generation" von Roter Stern - als Stürmer entkam er aber dem Schicksal seiner Alterskollegen (Normantas und Ceron), die bald in der Gunst des neuen Managementteams zurücklagen. Vyshedkevich erzielte einige wichtige Tore, die dem Verein entscheidende Punkte in den zahlreichen Auf- und Abstiegsspielen bescherten. Die Fans bedachten das technisch holprige Spiel "ihres Russen" stets mit Applaus und Anerkennung. Wenn er nicht dem Spieltagskader angehörte, fieberte er in der Fankurve unter den Fans mit.

Gert Dam (MIT)

Gert Dam war der "Königstransfer" für Roter Stern Moskau in der Aufstiegssaison. Er kam vom irischen Erstligisten Birr Castle United. Für Dam gab der Verein die höchste bisher bezahlte Ablösesumme aus und der Färinger zahlte es dem Verein und den Fans mit zahlreichen Top-Leistungen zurück.

Joseph Kamanda (ABW)

Joseph gehört zu den *Rising Stars* - der jungen Generation an Spielern, die aus der Nachwuchsabteilung von RSM rasch in den Profikader übernommen wurden. Kamanda erhielt ebenso wie seine Kollegen langfristige Jungprofiverträge, er ist Teil der goldenen Jugendgeneration von RSM: Hoffnungsträger für eine Zukunft von Roter Stern in der Premjer Liga!

José Jaime (DMI)

José gehört zu den *Rising Stars* - der jungen Generation an Spielern, die aus der Nachwuchsabteilung von RSM bereit mit 17 Jahren in den Profikader übernommen wurden. Jaime erhielt ebenso wie seine Kollegen langfristige Jungprofiverträge, er ist Teil der goldenen Jugendgeneration von RSM: Hoffnungsträger für eine Zukunft von Roter Stern in der Premjer Liga! José Jaime steht damit noch als Teenager vor seinen ersten Pflichtspieleinsätzen für RSM.

Ivan Zagorny (DMI)

Ivan gehört zu den *Rising Stars* - der jungen Generation an Spielern, die aus der Nachwuchsabteilung von RSM bereit mit 17 Jahren in den Profikader übernommen wurden. Zagorny erhielt ebenso wie seine Kollegen langfristige Jungprofiverträge, er ist Teil der goldenen Jugendgeneration von RSM: Hoffnungsträger für eine Zukunft von Roter Stern in der Premjer Liga! Zunächst stand Zagorny im Schatten von DMI Kollege Jaime, durch seinen unbändigen Trainingseinsatz stachelte er allerdings seine Leistungsfähigkeit und jene von Kumpel Jaime immer mehr an, sodass die beiden mit noch nicht einmal 19 Jahren vor ihren ersten Ligaeinsätzen stehen.

Georgi Gorin (MIT)

Georgi gehört zu den *Rising Stars* - der jungen Generation an Spielern, die aus der Nachwuchsabteilung von RSM bereit mit 17 Jahren in den Profikader übernommen wurden. Bereits zum Zeitpunkt seines Jungprofivertrags war klar, dass Georgis B-Team Einsätze in den Freundschaftsspielen nicht von Dauer sein werden: Gorin eroberte sich mit seinen 19 Jahren bereits die Position des Ersatzmannes für Gert Dam im Mittelfeld. Aufgrund der Stärke des Färingers wird Gorin allerdings behutsam aufgebaut und pendelt zwischen Kurzeinsätzen in der Liga und 90 Minuten Einsätzen in den Freundschaftsspielen. Obwohl Mittelfeldspieler pendelt Gorin immer auch wieder auf die Aussenpositionen aus, um dort Einsatzzeiten zu sammeln.

Juan Viera (OMI)

Viera stand lange Zeit etwas im Schatten der übrigen *Rising Stars*, weil auf seiner Position zunächst zwei etablierte "Mittelalter"-Spieler auch mit gesetzt waren (Ceron und Vyshedkevich). Rasch kam Juan aber immer mehr in den Fokus des Trainerteams und trainierte verbissen an seinen Stärken. Während er Oriol Ceron bald in der Trainergunst hinter sich ließ, tat er sich bei der 'Vereinsikone' Vyshedkevich schwerer.