OSC Saison 2: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Gruppe 3 war die Todesgruppe der Vorrunde, 81.25 war der schlechteste Start-Opti, den diese vier Mannschaften in 12 Partien aufs Feld brachten. Der SC Vaals konnte sich schließlich recht deutlich durchsetzen und wurde damit zum Geheimfavoriten auf den ersten OSC-Titel. Die drei anderen Teams kämpften bis zum Schluss um den zweiten Platz, den sich Union Piräus schließlich durch ein denkwürdiges 5:2 nach 0:2-Rückstand bei BW St. Pölten sichern konnte. Kaspirskoje-More-Aktau spielte gegen jeden Gruppengegner einmal 0:0 und kassierte insgesamt nur drei Gegentore, doch letztlich fehlte die Durchschlagskraft im Angriff der Kasachen.  
Die Gruppe 3 war die Todesgruppe der Vorrunde, 81.25 war der schlechteste Start-Opti, den diese vier Mannschaften in 12 Partien aufs Feld brachten. Der SC Vaals konnte sich schließlich recht deutlich durchsetzen und wurde damit zum Geheimfavoriten auf den ersten OSC-Titel. Die drei anderen Teams kämpften bis zum Schluss um den zweiten Platz, den sich Union Piräus schließlich durch ein denkwürdiges 5:2 nach 0:2-Rückstand bei BW St. Pölten sichern konnte. Kaspirskoje-More-Aktau spielte gegen jeden Gruppengegner einmal 0:0 und kassierte insgesamt nur drei Gegentore, doch letztlich fehlte die Durchschlagskraft im Angriff der Kasachen.  


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|- align=center bgcolor=ccffcc
|align=left|1. http://os.ongapo.com/images/flaggen/GER.gif '''[[Eintracht Wuppertal]]'''
|81.99||6||5||0||1||18:5||'''15'''
|- align=center bgcolor=ccffcc
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|align=left|3. http://os.ongapo.com/images/flaggen/SUI.gif '''[[Bellacher SC]]'''
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|- align=center
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|81.62||6||0||0||6||5:19||'''0'''
|}</div>


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Eintracht Wuppertal startete mit vier Siegen und hatte somit bereits zwei Spieltage vor dem Ende das Ticket für die Zwischenrunde sicher, während der FC Kardemir trotz vierfachen Einsatzes der ersten Elf zum gleichen Zeitpunkt bereits das frühe Aus konstatieren musste. Überraschen konnte in dieser Gruppe der Bellacher SC, denn obwohl man in allen Spielen lediglich mit der zweiten Mannschaft antrat gelangen drei Siege. In einem Endspiel um den zweiten Platz mussten sich die Schweizer dann aber doch deutlich den Xghajra Athletics geschlagen geben, die somit trotz zweier Auftaktniederlagen noch den Sprung in die Zwischenrunde schafften.
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=== Zwischenrunde ===
=== Zwischenrunde ===

Version vom 9. Dezember 2010, 21:43 Uhr

Teilnehmer

M = Amtierender Landesmeister

Direkt Qualifizierte Sieger der OSC-Qualifikation
GER.gif Eintracht Wuppertal (M) BEL.gif FC Nivellois (M) GER.gif Trafo Dresden NIR.gif Crumlin City (M)
IRL.gif St. Cavan Swallows (M) POR.gif FC Bairro (M) ENG.gif Sheffield Owls CZE.gif Dukla Pilsen
AUT.gif BW St. Pölten (M) NED.gif FC Nijmegen (M) BEL.gif CF Mons Lézard HUN.gif Györi SC
ESP.gif FC Burjassot (M) RUS.gif Lok Stavropol (M) NED.gif SC Vaals SLO.gif NK Voglajna Celje
ENG.gif Tottenham United (M) TUR.gif FC Kardemir (M) LUX.gif Jeunesse Hamm MLT.gif Xghajra Athletics (M)
FRA.gif Catolica Saint Priest (M) LUX.gif CS Berbourg (M) SUI.gif Bellacher SC KAZ.gif Kaspirskoje-More Aktau (M)
ITA.gif SC Adiga Suedtirol (M) WAL.gif FC Vale (M) SWE.gif Mjällby BK (M) BLR.gif Tabe Borisov (M)
GRE.gif Union Piräus (M) SCO.gif Celtic Huntly (M) DEN.gif Farum IF AZE.gif SC Gusari (M)

Hauptrunde

Gruppe 1
Team Opti Spiele S U N Tore Punkte
1. ITA.gif SC Adiga Suedtirol 82.47 6 4 2 0 16:3 14
2. POR.gif FC Bairro 79.98 6 3 1 2 8:9 10
3. GER.gif Trafo Dresden 81.05 6 2 1 3 6:9 7
4. BLR.gif Tabe Borisov 71.03 6 1 0 5 4:13 3











Nach erfolgreicher Qualifikation mit dem A-Team schwenkte Tabe Borisov bereits vor dem ersten Gruppenspiel wieder auf Ligabetrieb um. Der einzige Sieg gelang gleich sich zum Auftakt gegen Trafo Dresden, das mit dem A-Team glücklos blieb, dafür aber zum Schluss zwei Siege mit der B-Elf feiern konnte. Die beiden Direktstarter FC Bairro und SC Adiga Suedtirol qualifizierten sich souverän für die Zwischenrunde.


Gruppe 2
Team Opti Spiele S U N Tore Punkte
1. IRL.gif St. Cavan Swallows 80.52 6 5 0 1 19:4 15
2. SWE.gif Mjällby BK 81.00 6 3 1 2 10:7 10
3. HUN.gif Györi SC 81.28 6 3 0 3 13:8 9
4. SCO.gif Celtic Huntly 78.20 6 1 0 5 1:24 1











Eine der großen Überraschungen der Hauptrunde war sicherlich die Dominanz der St. Cavan Swallows in Gruppe 2. Die Iren gewannen fünf von sechs Spielen und kassierten lediglich gegen Mjällby BK eine Niederlage, was den Schweden ebenfalls ein vorzeitiges Weiterkommen sicherte. Györi SC konnte zwar Celtic Huntly zweimal besiegen, doch drei Niederlagen in den direkten Vergleichen mit den stärkeren Gruppengegnern waren zuviel, sodass auch der deutliche Heimsieg gegen Mjällby zum Abschluss nicht mehr für das Weiterkommen reichte. Celtic Huntly war durch einen Trainerwechsel zum Beginn des Wettbewerbs noch geschwächt und gab bereits nach 2 Spieltagen auf.

Gruppe 3
Team Opti Spiele S U N Tore Punkte
1. NED.gif SC Vaals 81.89 6 4 1 1 9:3 13
2. GRE.gif Union Piräus 81.69 6 2 2 2 9:10 8
3. KAZ.gif Kaspirskoje-More Aktau 82.67 6 1 3 2 2:3 6
4. AUT.gif BW St. Pölten 82.67 6 1 2 3 5:9 1











Die Gruppe 3 war die Todesgruppe der Vorrunde, 81.25 war der schlechteste Start-Opti, den diese vier Mannschaften in 12 Partien aufs Feld brachten. Der SC Vaals konnte sich schließlich recht deutlich durchsetzen und wurde damit zum Geheimfavoriten auf den ersten OSC-Titel. Die drei anderen Teams kämpften bis zum Schluss um den zweiten Platz, den sich Union Piräus schließlich durch ein denkwürdiges 5:2 nach 0:2-Rückstand bei BW St. Pölten sichern konnte. Kaspirskoje-More-Aktau spielte gegen jeden Gruppengegner einmal 0:0 und kassierte insgesamt nur drei Gegentore, doch letztlich fehlte die Durchschlagskraft im Angriff der Kasachen.

Gruppe 4
Team Opti Spiele S U N Tore Punkte
1. GER.gif Eintracht Wuppertal 81.99 6 5 0 1 18:5 15
2. MLT.gif Xghajra Athletics 81.15 6 4 0 2 16:9 12
3. SUI.gif Bellacher SC 72.53 6 3 0 3 7:13 9
4. TUR.gif FC Kardemir 81.62 6 0 0 6 5:19 0











Eintracht Wuppertal startete mit vier Siegen und hatte somit bereits zwei Spieltage vor dem Ende das Ticket für die Zwischenrunde sicher, während der FC Kardemir trotz vierfachen Einsatzes der ersten Elf zum gleichen Zeitpunkt bereits das frühe Aus konstatieren musste. Überraschen konnte in dieser Gruppe der Bellacher SC, denn obwohl man in allen Spielen lediglich mit der zweiten Mannschaft antrat gelangen drei Siege. In einem Endspiel um den zweiten Platz mussten sich die Schweizer dann aber doch deutlich den Xghajra Athletics geschlagen geben, die somit trotz zweier Auftaktniederlagen noch den Sprung in die Zwischenrunde schafften.



Zwischenrunde

Finalrunde

Top 10 der Torschützen

Rang Name Pos. Verein Tore
1 Jean-Phillipe Hammer STU CS Berbourg 16
2 Lucian Contra STU Crumlin City 13
3 Massa Makan Traore STU SC Gusari 11
Nicholas Gregory STU Xghajra Athletics 11
5 Jon Ajstrup STU Mjällby BK 10
6 Seydou Ruinart STU NK Voglajna Celje 9
Albert Kass STU Jeunesse Hamm 9
Benjamin Sielenu STU Xghajra Athletics 9
Ziya Isfahani STU SC Gusari 9
Mario Luschin STU St. Cavan Swallows 9


Top 10 der Vorlagengeber

Rang Name Pos. Verein Vorlagen
1 Bryan Moreley ABW Crumlin City 8
Alihusein Odjagverdiev MIT SC Gusari 8
Vulko Mitkov OMI CS Berbourg 8
4 Rául Freire Gomez ABW Crumlin City 7
Volker Cremers MIT Eintracht Wuppertal 7
Bryan Garrey MIT Crumlin City 7
7 Robin Berke ABW SC Gusari 6
Ferenc Takalo MIT Györi SC 6
Ezequiel Marcelo Enrique ABW Xghajra Athletics 6
Andreas Clement ABW CS Berbourg 6
Arshia Behmanesh MIT SC Adiga Suedtirol 6

Prämien

Rang Verein Ergebnis Prämien
1. NIR.gif Crumlin City Sieger 19.800.000
2. SWE.gif Mjällby BK Finale 14.300.000
3. AZE.gif SC Gusari Halbfinale 10.600.000
4. ENG.gif Sheffield Owls Halbfinale 10.000.000
5. MLT.gif Xghajra Athletics Viertelfinale 7.300.000
6. NED.gif SC Vaals Viertelfinale 7.100.000
7. LUX.gif CS Berbourg Viertelfinale 6.800.000
8. BEL.gif CF Mons Lézard Viertelfinale 6.700.000
9. GER.gif Eintracht Wuppertal Zwischenrunde 3.700.000
10. IRL.gif St. Cavan Swallows Zwischenrunde 3.400.000
11. ITA.gif SC Adiga Suedtirol Zwischenrunde 3.300.000
12. SLO.gif NK Voglajna Celje Zwischenrunde 3.200.000
13. DEN.gif Farum IF Zwischenrunde 3.100.000
WAL.gif FC Vale Zwischenrunde 3.100.000
15. POR.gif FC Bairro Zwischenrunde 2.900.000
16. GRE.gif Union Piräus Zwischenrunde 2.800.000
17. HUN.gif Györi SC Hauptrunde 900.000
ENG.gif Tottenham United Hauptrunde 900.000
SUI.gif Bellacher SC Hauptrunde 900.000
20. FRA.gif Catolica Saint Priest Hauptrunde 800.000
21. LUX.gif Jeunesse Hamm Hauptrunde 700.000
GER.gif Trafo Dresden Hauptrunde 700.000
23. KAZ.gif Kaspirskoje-More Aktau Hauptrunde 600.000
24. AUT.gif BW St. Pölten Hauptrunde 500.000
ESP.gif FC Burjassot Hauptrunde 500.000
26. RUS.gif Lok Stavropol Hauptrunde 400.000
BEL.gif FC Nivellois Hauptrunde 400.000
28. BLR.gif Tabe Borisov Hauptrunde 300.000
NED.gif FC Nijmegen Hauptrunde 300.000
30. CZE.gif Dukla Pilsen Hauptrunde 100.000
SCO.gif Celtic Huntly Hauptrunde 100.000
32. TUR.gif FC Kardemir Hauptrunde 0

Prämien aus der Qualifikation sind in dieser Tabelle nicht eingerechnet. Insgesamt wurden auf die 32 Vereine Prämien in Höhe von 116.200.000 verteilt.


Bemerkenswertes

  • 32 Mannschaften aus 27 verschiedenen Nationen nahmen an ersten Auflage des OSC seit Neugründung von OS teil. Lediglich Deutschland, England, Belgien, die Niederlande und Luxemburg stellten zwei Teilnehmer. In der Zwischenrunde war dann die dort noch maximal mögliche Anzahl von 16 Ländern vertreten.
  • Aus der Schweiz, Dänemark, Ungarn, Tschechien und Slowenien qualifizierte sich der Vizemeister, während der Landesmeister in der Qualifikation scheiterte. Somit waren neben 22 Meistern auch zehn Vizemeister am Start. Der erfolgreichste von ihnen, die Sheffield Owls, erreichte das Halbfinale.
  • Bei der Auslosung der Vorrunde wurden jeder acht Gruppen je zwei direktqualifizierte Teams und zwei Qualifikanten zugelost. Im Laufe des Wettbewerbs erwiesen sich die Qualifikanten als deutlich stärker - sie stellten sieben von acht Viertelfinalisten. Von den Direktstartern schaffte lediglich Luxemburgs Meister CS Berbourg den Sprung unter die letzten Acht.
  • Als die Todesgruppe der Vorrunde erwies sich die Gruppe 3. Hier scheiterten mit BW St. Pölten und Kaspirskoje More-Aktau zwei Teams, die im Durchschnitt der sechs Vorrundenspiele einen Opti von 82,46 bzw. 82,34 aufstellten und damit mehr als alle anderen 30 Teilnehmer.
  • Den höchsten Optiskill in einem einzelnen Spiel (83,75) brachte der SC Gusari im Halbfinal-Rückspiel aufs Feld, doch es reichte trotzdem nicht zum Einzug ins Endspiel.
  • Im Mittel stellten die Teams einen Opti von 78,37 auf, der Median lag sogar bei 80,63.
  • Die Paarungen SC Vaals - Union Piräus, Farum IF - SC Gusari und CF Mons Lézard - CS Berbourg gab es in beiden Gruppenphasen, das Duo aus Belgien und Luxemburg kam sogar zweimal gemeinsam weiter.
  • Die Xghajra Athletics blieben elf Spiele in Folge ungeschlagen und schafften damit die längste Serie. Der FC Kardemir verlor dagegen als einziges Team alle seine Spiele.
  • Mit CF Mons Lézard, Eintracht Wuppertal, St. Cavan Swallows, FC Vale, Tottenham United, Jeunesse Hamm, BW St. Pölten, Lok Stavropol und Celtic Huntly bezahlten insgesamt neun Teams ihren Auftritt auf höchstem internationalem Parkett mit dem Abstieg.
  • Kein Problem mit der Doppelbelastung hatten dagegen Crumlin City, Mjällby BK, SC Gusari, Farum IF, Catolica Saint-Priest und Kaspirskoje-More Aktau - diese sechs Teams wurden Meister.
  • Der höchste Auswärtssieg war das 8:0 des SC Gusari beim FC Nivellois. Den höchsten Heimsieg landete Crumlin City mit 7:0 gegen Eintracht Wuppertal.
  • Die meisten Tore (11) gab es im Endspiel: Crumlin City besiegte Mjällby BK 6:5 nach Elfmeterschießen.
  • Bei den Halbfinal-Hinspielen konnte die Zuschauerzahl leider nicht korrekt erfasst werden. Nimmt man die gleiche Besucherzahl wie beim Viertelfinalheimspiel der betroffenen Teams an, so ergibt sich eine Gesamtzuschauerzahl von 3.587.560, was in den 157 Spielen einen Schnitt von 22.851 Zuschauern pro Partie bedeutet.
  • Der Verein mit dem höchsten Schnitt (30.184) war Viertelfinalist CF Mons Lézard. Bei den Heimspielen der Belgier in der Zwischenrunde und im Viertelfinale gab es mit 31.000 Zuschauern auch den Rekordbesuch, wenn man von dem auf neutralen Boden ausgetragenen Endspiel absieht.
  • Von den Mannschaften, die die Vorrunde überstanden, konnten sich lediglich die beiden Finalteilnehmer über ein ausverkauftes Haus in jedem Heimspiel freuen.
  • Im Schnitt die wenigsten Fans (13.231) konnte Catolica Saint Priest ins Stadion locken. Die absolute Minuskulisse von 12.551 Zuschauern gab es jedoch bei der Partie FC Vale - FC Burjassot.
  • Von den 157 Spielen waren 75 ausverkauft. Das Interesse der Fans steigerte sich dabei deutlich während des Wettbewerbs: In der Zwischenrunde wurden bereits 79% der Spiele vor vollen Rängen ausgetragen und in den K.O.-Runden konnten lediglich die Xghajra Athletics ihr Stadion nicht füllen.
  • Ein großer Heimvorteil ist aus den Ergebnissen jedoch nicht ersichtlich: 66 Heimsiegen stehen 63 Auswärtssiege gegenüber, in 28 Partien gab es nach regulärer Spielzeit keinen Sieger.
  • Insgesamt wurden ohne Verlängerung und Elfmeterschießen 489 Tore erzielt (3,11 pro Spiel), davon 248 oder 50,72% von den Heimmannschaften.